Ein Minister verteilt Geschenke
Brückenschlag zwischen Deutschland und Dänemark
Wetten dass… 2 000 Ferkel in einen Lkw passen
4 KommentareSo oder ähnlich sieht er aus: Der allabendliche Wahnsinn an Deutschlands Autobahnen.
Der Verkehr steigt stetig, aber beim Parkraum stagniert der Ausbau. Für mich als Fernfahrer ein Ärgernis.
Die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten hat sich schon zum täglichen Lottospiel entwickelt. Bekomme ich einen Parkplatz oder nicht? Oftmals bleibt mir nichts anderes übrig als sittenwidrig auf einem Pkw-Parkplatz zu übernachten.
Nein, ich habe keine Schweine durch die Gegend gefahren…
Ladestelle in einer Firma für Baubedarf in Ostwestfalen. Ich fahre auf das Firmengelände, parke ordentlich ein und will gerade zum Versand schlendern.
Plötzlich höre ich eine Stimme hinter mir:
„Hallo, wo willst Du hin?“
„Zum Versand!“
„Erst muß ich Deinen Lkw kontrollieren!“
„Ok., was willst Du sehen?“
„Nur den Allgemeinzustand!“
Ich öffne die Türen vom Auflieger, unterschreibe nebenbei einen Zettel der mir hingehalten wird und stutze plötzlich, als die Frage nach Arbeitsschutzschuhen kommt.
Ich zeige auf meine Strassenschuhe und „ernte“ ein lautes Lachen.
„Ohne Schuhe mit Stahlkappen geht hier garnichts„, bekomme ich zur Antwort.
Da fiel mir ein, dass ich noch irgendwo in den hintersten Ecken meines Lkw ein paar Stiefel liegen hatte, deren Existenz ich seit langen verdrängt hatte :p
5 KommentareWas passiert, wenn man sein gesamtes Hab und Gut wegen einem Umzug in einen Lkw verfrachtet und dieser geht in Flammen auf? Man ist im wahrsten Sinne abgebrannt!
Genau das ist zwei Studentinnen am letzten Wochenende passiert. Die jungen Frauen sind am Wochenende von Hamburg nach Berlin gezogen. Dort setzten bisher unbekannte Täter den Lkw in Brand.
Das Umzugsgut, darunter eine Reihe von Fachbüchern, wurde ein Raub der Flammen. Die 26- und 28-jährigen Studentinnen und ein 35-jähriger Begleiter, der das Fahrzeug gefahren hatte, wollten den Lkw erst am Samstagvormittag entladen, weil es schon sehr spät war und sie zu müde waren.
Als die Frauen den ausgebrannten Lkw sahen, brachen sie in Tränen aus, weil sie nun fast mittellos sind.
1 KommentarMein altes Blog lief direkt über WordPress. Da man sich aber stetig weiter entwickelt, habe ich für mich entschlossen, die „WordPress – Software“ herunterzuladen und auf meinem eigenen „Webspace“ zum laufen zu bringen.
Über die „berühmte Fünf – Minuten – Installation“ schreibe ich jetzt nichts 🙂
Letztendlich zählt das Ergebnis…
Im Laufe der Zeit werde ich die Einträge aus dem alten Blog in dieses exportieren, nur kann das etwas dauern.
3 KommentareDas Fotos, die ich gemacht habe, auf anderen Webseiten auftauchen, kann ich ja noch verschmerzen. Das kann man ja als eine Art „Auszeichnung“ sehen.
Da sehe ich auch mal darüber hinweg, wenn es keinen „Urhebernachweis“ gibt.
Wenn diese jedoch direkt von meiner Seite aus verlinkt werden, so das es meinen Traffic „kostet“, werde ich schon sauer.
Wenn aber jemand komplette Seiten einfach kopiert und in seine Website einfügt, hört bei mir der Spass endgültig auf.
Hallo Du „unbekannter Seitenbauer“ (oder Seitenklauer) – ist es nicht viel besser für Dein Ego, eigenes zu veröffentlichen…?
Kommentare geschlossenHeute ist der Tag der beantworteten Fragen:
Blogleser Eric fragt:
Auf vielen Lkw steht hinten auf einem Schild „TIR“. Was bedeudet das?
T.I.R. ist eine Abkürzung für das Versandverfahren Transports Internationaux Routiers. Diese Abkürzung wird auf Schildern an Lkw angebracht, die Waren im TIR-Verfahren transportieren. Die Frachträume der Fahrzeuge werden verplombt, so dass unterwegs keine Öffnung möglich ist, ohne dass sie bei einer Kontrolle auffallen würde.
Somit wird der Verwaltungsaufwand bei Zollkontrollen minimiert, da nur das Start- und Zielland von der Verzollung betroffen sind.
Ausgestellt werden Carnets TIR von der in Genf ansässigen Internationalen Straßentransportunion (IRU – International Road Transport Union/Union Internationale des Transports Routiers).
Rechtsgrundlage des TIR-Verfahrens ist das Übereinkommen über den internationalen Warentransport mit Carnet TIR vom 14. November 1975 mit zurzeit 65 Vertragsstaaten, einschließlich den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU).
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