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Kategorie: Links

Links und rechts der (Daten-) autobahn

Die Grünen wollen Online-Versandhändlern wie Amazon verbieten, neuwertige Waren nach deren Rücksendung zu vernichten. „Wir erleben eine Perversion der Wegwerfgesellschaft„, sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Da ist der Staat gefordert.“
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Seit ich im Einzelhandel arbeite, hasse ich Menschen.
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Pro Jahr schicken deutsche Onlinekunden rund 280 Millionen Pakete an Amazon und Co. zurück. Was passiert mit der gebrauchten Ware? Innenansichten eines irrwitzigen Systems.

Natürlich wäre es viel sinnvoller, die Firmen verschenkten die überflüssigen Waren einfach. Doch es gebe einen Systemfehler, der das verhindere: Auf Spenden müssen Unternehmen 19 Prozent Umsatzsteuer entrichten. Ware zu entsorgen ist dagegen steuerfrei – und damit deutlich billiger.
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Der Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel sollte eigentlich die Macht der Arbeitnehmer mehren. Das ist jedoch in unserem Jobwunderland nie geschehen. Dies wird besonders bei den Paketboten deutlich.
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Im Herbst 1983 sind die Fronten bei den Tarifverhandlungen verhärtet. Es folgt der größte Warnstreik in der Transportgeschichte der BRD.
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Containern bleibt verboten
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Angesichts der Debatte um den Klimawandel steigen viele Schwedinnen und Schweden vom Flugzeug auf den Zug um.
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Zehntausende Lkw-Fahrer fehlen und Deutschland steht fast vor dem Versorgungskollaps. Gründe sind ein geringer Lohn, lange Arbeitstage und schlechte Arbeitsbedingungen. Man müsse Werbung machen und es sollen gezielt Frauen angesprochen werden. Sagt BGL-Vorstandssprecher Engelhardt. Aha. Frauen sollen also an die Front und für geringen Lohn und fragwürdige Bedingungen arbeiten? Manchmal schreiben sich Gags wie von selbst.
In mehreren Töpfen auf meinem Balkon wachsen übrigens Küchenkräuter. Versorgungsengpass? Pfff. Ich habe schon ein bissel vorgesorgt.
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Also mehr Güter auf die Schiene? Wird auch nicht so richtig funktionieren. Denn auch Lokführer werden händeringend gesucht. Tja, die Bahn kann uns vor dem Kollaps also auch nicht retten. Was für ein Dilemma.

Aber nicht nur das. Denn die Bahn ist für die Ansprüche der heutigen Konsumenten zu langsam, zu unflexibel, hat zu wenig Kapazitäten und ist zu teuer. Letzteres zumindest im Vergleich zum Lkw.
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Die Lösung heißt also doch Küchenkräuter?
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Mann pinkelt vom Autozug nach Sylt während der Fahrt. Na hoffentlich nicht gegen den Wind. Aber auch bei so einem Problem gilt: Vom Profi lernen, heißt Probleme vermeiden. Denn nicht jede Pfandflasche muss sofort recycelt werden 🙂
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Der LKW-Fahrer 4.0 heißt dann vielleicht Transportmanager, aber hinter dem Steuer sitzen wird er immer noch – und nach wie vor einen unverzichtbaren Arbeitsplatz haben.
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Leuchtende Kinderaugen.

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Ich finde es immer etwas komisch, wenn ich die Abkürzung Lkws statt Lkw lese. Schließlich sagt man ja auch nicht Lastkraftwagens. Sondern nur Lastkraftwagen. Aber beide sind korrekt. Das „s“ wird üblicherweise bei Abkürzungen geschrieben, die als solche ausgesprochen werden, und zwar immer dann, wenn ohne „s“ eine Verwechslung mit der Einzahl möglich wäre. Genau erklärt wird das hier.

Für mein Empfinden trotzdem eigenartig. Denn wenn ein Lkw ein Lastkraftwagen ist, dann sind zwei Lkw immer noch zwei Lastkraftwagen und nicht zwei Lastkraftwagens (also Lkws). Aber wie bereits erwähnt, die Endung „s“ ist erlaubt.
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Sanftes gleiten durch Innenstädte. Wer möchte das nicht. Deshalb forschen Planer daran, Ampelschaltungen dynamisch zu regeln. Denn lernende Algorithmen sollen Ampelanlagen schrittweise optimieren. Das könnte die Staugefahr verringern.
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Digitalisierung ist das Zauberwort von morgen. Nur wie stark wird die Digitalisierung die Arbeitswelt von morgen tatsächlich beeinflussen?
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Mehr Güter auf die Schiene. Klappt auch in Österreich nicht so toll. Denn die durch die ÖBB-Güterbahn Rail Cargo Austria (RCA) beförderten Nettotonnen gingen letztes Jahr um zwei Millionen gegenüber dem Vorjahr zurück.
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Es ist alles gut! Wir könnten auch tot sein!
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Auf den Autobahnraststätten Münsterland-Ost und -West an der A 1 möchte Straßen NRW insgesamt rund 100 zusätzliche Lkw-Parkplätze bauen. Die Stadt Münster hat das wegen einer erhöhten Lärmbelastung für Anwohner aber abgelehnt.
Ein weiterer Grund für diese die Abneigung der zusätzlichen Stellplätze ist, dass der Rastplatz eine Frischluftschneise der Stadt Münster empfindlich schädigen würde.

Ich kenne mich mit der Frischluftzufuhr der Stadt Münster nicht aus. Aber diese beiden Rastanlagen gibt es ja bereits. Die werden nur ein wenig erweitert. Und diese Erweiterung soll daran Schuld sein, dass Münsteraner und Münsterranerinnen demnächst unter einer Glocke schlechter Luft leben müssen? Ein Fall für die Grünen.
Die fordern übrigens ganz auf den Neu- und Ausbau von Rastanlagen und Parkplätzen zu verzichten. Und zwar Deutschlandweit. Es gäbe eh zu viele Lkw.

Also mehr Güter auf die Schiene? Von mir aus sofort. Wer diese Forderung aber auch durch verhinderte Parkplatzausbauten durchsetzen will, hat nen Schaden. Und was für einen.
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Und wieder ein tragischer Abbiegeunfall, diesmal in München. Beim Thema Lkw-Verkehr und Radfahrer muss sich dringend etwas ändern. So lange Abbiegeassistenten in Lkw nicht flächendeckend eingebaut sind, sollten Ampeln getrennt geschaltet werden. Oder Absperrgeländer an gefährlichen Kreuzungen und Einmündungen, durch die Fußgänger und Radfahrer „gezwungen“ werden, die Straße zehn Meter weiter hinten zu überqueren, um besser gesehen zu werden.
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Ein Verein für Fahrer. Das ist doch mal eine tolle Idee. Gab es so ja auch noch nicht. Dessen Ziel ist auch heroisch: Der Transport‐ und Logistikbranche und besonders den Berufskraftfahrern zu einem besseren Ansehen zu verhelfen.

Aber mal ernsthaft. Ich als Fahrer brauche nicht noch einen Verein, der sich um mein Image oder meine Wertschätzung kümmern will. Wenn das ein Unternehmerverband mit Hilfe von diversen Unterstützern machen möchte, weil er glaubt, damit dem Fahrermangel begegnen zu können, um mehr Leute auf nen Lkw zu bekommen, bitte sehr.

Auf der privaten Facebookseite eines Journalisten wurde von Mitlesern moniert, dass kein Fahrer im Vorstand dieses Vereins zu finden ist. Finde ich lustig. Denn auf dessen Zerpflückung gerade auf Facebook freue ich mich schon jetzt.
Aber wenn der Ruf nach einem Fahrer oder Fahrerin schon diskutiert wird, es gibt doch bereits eine Botschafterin, nämlich Christina Scheib. Warum nicht Sie? In der Öffentlichkeit steht die schon. Und als Frau hat Sie den Vorteil, nicht direkt blöd angegangen zu werden.

Die Vereinsseite schaut noch ein wenig verlassen aus und irgendwie bekommt man den Eindruck, dass alles überstürzt und hophop gegangen ist. Da kann ich mich natürlich auch täuschen. Aber wenn selbst im Seitentitel „Launch Dein Typo3-Projekt“ steht, na ja, wird vielleicht mal irgendwann.
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Das Endergebnis zur Europawahl in meiner Heimatstadt.

23 Prozent haben Ihr Kreuz bei der AfD gemacht. Ich glaube, viele von denen kann man nicht mehr erreichen. Die leben in einer ganz anderen Wahrnehmungswelt.

Warum schließen sich Menschen überhaupt rechten Parteien oder Gruppierungen an? Fühlen die sich vom Rest der Gesellschaft nicht genügend akzeptiert? Keine Ahnung.
Aber. Man kann im Osten aufwachsen und leben, ohne zum rechten Mitläufer zu werden. Selbst als „Wendeverlierer„, die es sicher auch noch gibt, wird man nicht automatisch zum Fremdenhasser. Deshalb, ich verstehe es nicht.
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Gedanken im Flixbus
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Nehmt Euch etwas Zeit, diesen gut geschriebenen, interessanten Artikel über eine Schwertransportfahrerin zu lesen. Und das „gut“ und „interessant“ ist von mir ehrlich gemeint, ohne jede Einschränkung. Denn diese junge Frau ist toll organisiert, befähigt und auch mutig.
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In Deutschland fehlen ungefähr 60.000 Lkw-Fahrer. Der Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), Dirk Engelhardt dazu: „Wir stehen in Deutschland und Europa vor dem Versorgungskollaps, denn wir finden keine Fahrer mehr“.
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Danke an Blogleser Armin für die Zusendung dieser Beiträge
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Aber Lösungen sind schon in Sicht. Denn der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) will mehr Frauen in Lkw-Fahrerkabinen setzen. Geplant ist u.a. ein Frauenstammtisch, um Fahrerinnen zu vernetzen und einen Austausch untereinander zu ermöglichen. Zudem soll Christina Scheib als „Botschafterin“ öffentlichkeitswirksam Frauen im Beruf bestärken.
Sie selbst bezeichnet sich als „Trucker-Prinzessin“ und wirkt in der DMAX-Soap „Asphalt Cowboys“ mit.
Von Seiten des BGL heißt es, man habe sich bewusst für eine Repräsentantin entschieden, die nicht den Klischees einer Lkw-Fahrerin entspricht. Na denn, auf geht’s Prinzessinnen…
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Aber der „BGL“ hat noch mehr Lösungen in petto. Nicht nur Frauen sollen auf die Straße, nein, man will auch Lkw-Fahrern aus Nicht-EU-Ländern den Weg in den deutschen Arbeitsmarkt erleichtern. Dazu traf man sich in den vergangenen Tagen mit Vertretern von Bundesverkehrsministerium und Bundesarbeitsministerium. Engelhardt berichtete der „Verkehrsrundschau“ von „intensiven Gesprächen, mit der Zielsetzung, den Fahrermangel auch von dieser Richtung her anzugehen“.
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Welche Klischees bedienen eigentlich Lkw-Fahrerinnen?
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Aber vielleicht hat sich das Problem „Fahrermangel“ eh bald erledigt: Ein schwedisches Start-up lässt die Konkurrenz hinter sich: Der führerlose, autonom fahrende Lkw von Einride besitzt eine Straßenzulassung.
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Was aber sind die Ursachen für den Fahrermangel? Die Einleitung zum folgenden Artikel gibt einen kleinen Überblick: Lkw-Fahrer ist schon lange kein Traumjob mehr: Termindruck, Maut, Drängler, Staus und am Ende eines langen Tages findet der Fahrer keinen Parkplatz zum Übernachten.
Aber darum geht es in diesem Artikel nicht direkt. Sondern darum, Lkw-Fahrern einen Platz für die Nacht zu reservieren.

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Großspedition verkleinert Lkw-Flotte. Die Sonne verdunkelt sich etwas.
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Die Subunternehmer vieler Lieferdienste zahlen ihren Zustellern nicht mal den Mindestlohn. Ein neues Gesetz soll die Hauptauftraggeber stärker in Haftung nehmen – was den Betroffenen wenig helfen wird.
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Bußgelder für Abstands- und Überholvergehen lassen sich im europäischen Ausland kaum eintreiben. Den Kontrollbehörden bleibt vorerst nur ein Weg: mehr Kooperation, mehr Kontrollen und Kassieren an Ort und Stelle.
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Beim sogenannten Platooning fahren Laster dicht hintereinander, während Computer die Steuerung übernehmen. Die Fahrzeuge nutzen den Windschatten und sparen Kraftstoff. Ein Testlauf auf der A9 bleibt jedoch hinter den Erwartungen zurück.
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Statt die Schiene zu stärken, verlagert PSA die Logistik am Opel – Standort Eisenach auf die Straße. So wird das nix mit der Verkehrswende.
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Tiroler Speditionen machen beim Lohn- und Sozialdumping im großen Stil mit
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Einige Unfallmeldungen von dieser Woche. Es ist übel:

Tödlicher Unfall mit Sattelzug auf A 5 bei Alsfeld

Lkw-Fahrer übersieht Stauende: Drei Lastwagen ineinander geschoben

Auf der Autobahn 12 sind zwischen Fürstenwalde-West und Storkow (Oder-Spree) mehrere Lastwagen zusammengestoßen

Lkw rast in Stauende. Trucker stirbt bei Unfall auf A96

Wieder schwerer Unfall auf A6

Wodka-Lkw verliert bei Unfall Ladung

Und das sind nur Unfälle, die ich ohne groß zu suchen, im Netz gefunden habe.

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Mal eine gute Meldung über einen Paketdienstleister:

Post beendet Zweiklassengesellschaft

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Das Thema „Zusatzbeleuchtung“ beschäftigt seit einigen Wochen viele Fahrer. Grund ist eine Anweisung des baden-württembergischen Verkehrsministeriums, die dafür sorgt, dass Lkw mit Zusatzbeleuchtung von den Prüforganisationen derzeit keine Betriebserlaubnis mehr bekommen und die Polizei diese Fahrzeuge gnadenlos aus dem Verkehr zieht.

Jetzt wurde der Promotion-Truck des Bundestages auch mit Zusatzbeleuchtung gesehen. Der Journalist Jan Bergrath fragt sich jetzt, ob auch der Bundestag illegal unterwegs ist:

Bis weit in den Herbst läuft die Informationstour 2019 des Deutschen Bundestages. Auch durch Baden-Württemberg. Dort allerdings könnte die Polizei den edlen Promotion-Truck stoppen.

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Spediteur Siegfried Hegelmann will vermehrt Lkw in Deutschland einsetzen. Er erklärt im Exklusiv-Interview mit der Fachzeitschrift trans aktuell, wo er Fahrer findet und was er bezahlt.

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Vom Streit um Paletten und einer Nominierung

Momentan herrscht hier im Blog ein wenig Tristesse. Urlaub für mich, „zwischen den Jahren“ ein bissel abschalten und auch sonst passiert nix groß interessantes, was aufschreibenswert wäre. Oder habe ich was übersehen? Oh ja, klar. In der Woche vor Weihnachten wurde die Shortlist mit den Nominierten für den Goldenen Blogger veröffentlicht.
Die goldenen Blogger. Klingt lustig. Wie eine Spassveranstaltung. Gut, ich muss zugeben, so richtig wahrgenommen habe ich diese Abstimmung und alles drum herum auch nie. Ging immer etwas an mir vorbei.

Aber jetzt wo dieser Weblog nominiert wurde, habe ich ein bissel rumgestöbert im weltweiten Netz. Spaßig gemeint war es vielleicht in den Anfangsjahren. Mittlerweile ist daraus eine Gala mit viel Vor- und Nacharbeit geworden, die es selbst in die klassischen Medien schafft.
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Aber gut. Noch ist dieser Blog nur nominiert. Klickt mal hier >>> und scrollt ziemlich weit runter bis zur zehnten Kategorie „Themen- & Nischen-Blog“. Da seht Ihr auch die beiden anderen Blogs, die in dieser Rubrik zur Auswahl stehen.
Wer den Preis bekommt, entscheidet sich am 28. Januar. In vier Wochen also. Entschieden wird entweder per Online-Voting, Jury-Entscheid oder durch die Zuschauer im Saal. Das wird erst kurz vorher beschlossen .
Wie auch immer. Gewinne ich das Ding nicht, darf ich wenigstens rum floskeln: Auf den Sieg kommt es nicht an, ich war immerhin nominiert. Auch schön.
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Fast acht Jahre ist das schon wieder her. Unglaublich wie die Zeit vergeht. Und das ist keine Floskel.

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Hier >>> der geschriebene Text dazu. Noch einige Monate älter.
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Was bin ich froh, dass im Italienverkehr meist keine Paletten getauscht werden. Denn dort gibt es für Transportunternehmen keine Verpflichtung, Paletten zu tauschen. Denn Paletten gelten als Ladehilfsmittel, die ein Teil des Verpackungsmaterials sind und entweder im Produktpreis mit eingerechnet oder separat in Rechnung gestellt werden.

Der Europäische Palettenverband Epal und der Internationale Eisenbahnverband (UIC) wollen ihren Streit um den Tausch von Ladungsträgern beider Organisationen in einem gemeinsamen Pool beilegen.

Logistikunternehmen, Speditionen, Transportunternehmen haben am Tausch von Paletten kein Interesse. Das ist Sache von Industrie und Handel und sollte von denen anständig vergütet werden. Denn das sind deren Verpackungsmaterialien. Der Palettentausch wie er jetzt fabriziert wird, ist nur ein Verlustgeschäft für Speditionen und Transporteure.
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Ein Lkw-Fahrer erzählt von seinen Beobachtungen auf der Straße. Manches kann man kaum glauben.

Sind die Menschen inFranken nicht von dieser Welt? Es ist doch allgemein bekannt, dass während der Fahrt nicht nur nach vorn geguckt wird. Ein jeder hat doch schon mal aufs Handy, in Lieferpapiere, Straßenkarte oder worauf auch immer, geschaut. Man kann es also schon glauben.

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