In normalen Zeiten suche ich mir vor Festtagen nicht solche öden Plätze aus. Da es aber derzeit wegen „Corona“ kein Fahrverbot an Feiertagen gibt, reicht mir für die paar Stunden der Anblick von Autobahn und Tankstelle, samt dazugehöriger Geräuschkulisse. Darf ja morgen früh ganz easy Richtung Heimat rollen.
5 Kommentare
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Ich frage mich ja, wo es da einen Zusammenhang geben könnte zwischen Corona und Aufhebung des LKW-Fahrverbots an Feiertagen? Ich verstehe es nicht…
… auch wenn ich Dir natürlich gönne, wieder nach Hause zu kommen…
… aber der Klopapiernotstand (der keiner war) ist doch nun wirklich vorbei.
Geht ja nicht nur um den Sanitairpapiernotstand. Diese Ausnahmen wurden auch wegen eventuell verlängerter Fahrzeiten im internationalen Verkehr, die z.B. durch Grenzkontrollen verursacht werden oder wegen veränderter Öffnungszeiten im Lebensmittelgroßhandel genehmigt. Aber hat in den meisten Bundesländern eh bald ein Ende.
Hallo Maik,
Rein Interessehalber, ich bin nicht von Fach, welche Plätze oder nach welchen Kriterien
suchst du dir die Standplätze aus wenn du mal „über“ einen Feiertag oder länger stehenbleiben musst?
Wie müsste für die ein idelaer Rastplatz aussehen bzw. worauf legst du Wert das du dich wohlfühlst?
Schreib doch mal was dazu für alle, die so wie Ich nicht vom Fach sind, würde mich echt interessieren.
Dankeschön!
Gruss
C4-Veteran
Hallo,
mache ich mal einen eigenen Beitrag draus. Ok.? Nur noch bitte ein wenig Geduld.
[…] gemerkt. Eigentlich überhaupt nicht. Statt den Tag auf einem Rast- oder Autohof zu vermuffeln, durfte ich nach Hause fahren und den Nachmittag und Abend in heimischen Gefilden […]