Vor jeder Fahrt sollten Lkw-Fahrer das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs oder der Fahrzeugkombination auf der OBU kontrollieren und gegebenenfalls richtig einstellen. Denn das kann sich ändern, wenn beispielsweise ein Anhänger an- oder abgekoppelt wird. Oder man mit einer Sattelzugmaschine ins Nachbardorf fährt, um dort einen Auflieger zu holen.
Machen aber nicht alle. Denn das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) hat bei seinen Lkw-Maut-Kontrollen bemerkt, dass Fahrer von schweren Lastwagen vor allem die Gewichtsklasse bei der On-Board-Unit nicht immer korrekt einstellen:
Einige Lkw-Fahrer stellen OBU nicht richtig ein
Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach.
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Was die Frühlingsblüte über den Klimawandel verrät
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Ups: Ein Lkw ist am Donnerstag gegen 6.30 Uhr auf der A8 in Richtung München umgestürzt. Die Bergung ist kompliziert. Mehrere Fahrstreifen blieben über Stunden gesperrt.
Stand in der Nacht zum Donnerstag am Irschenberg und wollte da gegen halb sieben losfahren. Hätte dann natürlich im Stau gestanden. Wegen einer Erkältung war ich aber halb fünf schon munter und konnte nicht mehr einpennen. Nase zu und so. Ihr kennt das. Bin ich halt zwei Stunden früher los. Freie Fahrt inclusive.
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Patrick Sensburg ist CDU-Innenexperte und mag keine Diskussionen über Tempolimits. Im Gegenteil. Er machte einen Vorschlag, ob für moderne LKW auf Autobahnen nicht mehr als 80 km/h erlaubt sein sollte, z.B. 100 km/h. Omnibusse dürften ja auch so schnell fahren.
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Darüber sollte man nicht mal ansatzweise nachdenken. 80 km/h für Lkw auf Autobahnen reichen völlig. Herr Sensburg sollte sich lieber den Kopf darüber zerbrechen, wie man mehr Güter auf Wasser und Schiene verlagert. Das wäre einer Diskussion würdig.
Weniger Lkw auf Straßen bedeutet auch weniger Ausbeutung für osteuropäische Lkw-Fahrer. Dafür aber eine Verbesserung der unsäglichen allabendlichen Parkplatzsuche für meine Kollegen und mich. Darüber sollten wir diskutieren.
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Eine Fahrt mit dem Taxi:
„Also wenn Sie mich fragen, reicht es auch. Wir haben genug bezahlt.“
„Was meinen Sie, damit, was haben Sie bezahlt?“
„Naja, es ist doch so, was hab ich denn noch damit zu tun und meine Kinder? Was der Adolf da gemacht hat, hat mit uns doch nichts mehr zu tun und wir müssen immer noch zahlen dafür?“
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Das überrascht jetzt aber doch. Ein LKW Fahrer, der zu 100km/h nein sagt?
Selbst ich als Autofahrer würde das begrüssen. Es sind ja nicht wenige, die fahren nur knapp 100 und damit nur wenig schneller als die LKW. Könnten da alle gleich schnell fahren, wäre die Mittelspur deutlich freier, meiner Schätzung nach.
Aber das mit Wasser und Schiene ist natürlich vollkommen richtig.
Warum überrascht Dich das, @Oliver? Ich finde 80 km/h sind genug. Denn bei dieser erlaubten Geschwindigkeit fahren viele zwischen 87 und 90 km/h. Sind hundert offiziell erlaubt, werden es 110 oder 112 km/h. Eigentlich ein Unding.
Die Geschwindigkeit zwischen Pkw und Lkw würden sich zwar angleichen. Die Nachteile würden trotzdem überwiegen – mehr Schadstoffausstoß, höhere Unfallgefahr, mehr Stress für mich als Fahrer. Achtzig oder knappe neunzig reichen vollkommen.
Unsere professionellen Mitarbeiter überprüfen regelmäßig Ihre gesamte Flotte auf Luftdruck, Laufflächen usw.! So ermitteln wir nicht nur den aktuellen Bedarf, sondern helfen Ihnen, Einsparpotenziale zu entdecken, Handlungsempfehlungen zu geben und Sie über den Zustand Ihrer Reifen in der Flotte zu informieren.
Na die meisten LKWs sind ja schon nah an der 100 dran. Sollen sich doch lieber mal gedanken darüber machen, die man die Parkplatznot in angriff nehmen könnte. Das wäre mal eine echte Erleichterung und nicht das legale schneller fahren…