Kommentare geschlossen.„Auf einer Ausfallstraße bei Moskau verunglückt ein Auto. Der Fahrer klettert aus dem Wrack und wimmert:
Eduardo Galeano, „Die Füße nach oben. Zustand und Zukunft einer verkehrten Welt“ (Amazon-Link)
„Mein Mercedes, mein Mercedes!”
Jemand antwortet:
„Aber, mein Herr … Was kümmert Sie Ihr Auto? Sehen Sie nicht, dass Sie einen Arm verloren haben?”
Da schluchzt der Mann, indem er auf seinen blutigen Armstumpf sieht:
„Meine Rolex! Meine Rolex!”
Monat: Oktober 2019
Ende 2017 hat der Europäische Gerichtshof klargestellt, dass es eigentlich schon immer verboten war, die regelmäßige wöchentliche Ruhezeit im Lkw zu verbringen. Nur hat sich nie einer daran gehalten. Dieses ignorieren ist einer der Gründe, die zur massenhaften Ausbreitung des Nomadentums der osteuropäischen Fahrer im Westen geführt haben.
Anfang April dieses Jahres hat das Europäische Parlament seine Position bei den hoch umstrittenen sozialen Themen des ersten Mobilitätspakets festgelegt. In einer Mammutabstimmung entschieden die Abgeordneten über rund 1 100 Änderungsanträge.
Mit diesem Mobilitätspaket möchte die EU die Arbeitsbedingungen im europäischen Güterverkehr verbessern. Fernfahrer sollen fair bezahlt werden und nicht wochenlang in ihren Fahrerkabinen campieren müssen. Damit war der Weg frei für die Kompromisssuche zwischen Rat, EU-Kommission und EU-Parlament, die sogenannten Trilog-Verhandlungen.
Jeweils zwei Stunden Gespräche
Am 3. Oktober, also vor drei Wochen, begannen in Brüssel die ersten Verhandlungen im Trilog. Diese dauerten etwa zwei Stunden. Am 4. und 5. November folgen die nächsten Termine. Auch für diese sind jeweils (nur) zwei Stunden vorgesehen. Dazwischen gibt es immerhin Gespräche auf Arbeitsebene, also zwischen den jeweiligen Mitarbeitern der politisch Verantwortlichen.
Ein Kommentar
Hier ein Kommentar von Ingo Schulze vom 12. April 2019 zum anstehenden Mobilitätspaket I, den ich hier mit seiner Erlaubnis widergeben darf:
Kommentare geschlossen.Ich halte grundsätzlich die Bemühungen mit dem Mobilitätspaket für gut. Aber ich möchte hier nun mal MEINE persönliche Meinung dazu äußern:
Das endlich etwas gegen das Nomadentum auf europäischen Straßen passieren muss, ist absolut richtig und notwendig! Der Ansatz mit dem Mobilitätspaket ist dabei sicher auch schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung.Aber! Was hat man denn nun damit erreicht? Das die Fahrer jetzt in irgend welchen Hotels übernachten sollen, was sie oft selbst gar nicht wollen?
Die Fahrer sind oft in ihren Lkw so eingerichtet, dass sie dort alles haben, was sie für eine längere Verweildauer brauchen. Dem entziehen sie sich, wenn sie in ein Hotel müssen.
Die Vorschriften sagen aber nicht, dass sie in ein Hotel müssen, sondern, dass sie NUR NICHT im Lkw übernachten dürfen. Das heißt, wenn die westeuropäischen Firmen Containerdorfer aufbauen und die Fahrer dort übernachten lassen, ist die Vorschrift erfüllt.Trotz alledem bleibt es dabei, dass die Fahrer weiterhin NICHT nach Hause kommen. aber genau das sollte doch eigentlich das Ziel des Mobilitätspaketes sein!In Gesprächen mit osteuropäischen Fahrern kommt immer wieder zum Ausdruck, dass sie selbst als Betroffene gar nichts gegen drei Wochen am Stück Fahren haben. Und in diesen drei Wochen möchten die meisten in ihrem Lkw verbleiben.
Ziel des Mobilitätspaketes sollte es viel mehr sein, dass es in Europa endlich aufhört, dass Fahrzeuge zum Teil das ganze Jahr nicht mehr in ihre Zulassungsländer zurückkehren, teilweise mit korrupten Mitteln der TÜV nur auf dem Papier im Ausland gemacht wird, Kabotage betrogen wird und Briefkastenfirmen nicht wirksam bekämpft werden. Viele Firmen entziehen sich dadurch einem ganz normalen Sozialgefüge.Sozialbetrug wird zur Normalität, siehe Belgien. Belgien geht momentan gegen genau solche Firmen vor. Aber ich glaube, dass ist nur die Spitze des Eisberges. Es wird den Firmen durch Ausflaggen viel zu leicht gemacht, gegen Sozialstandards zu verstoßen und sich einer ordentlichen Gerichtsbarkeit zu entziehen.
Der Fehler allerdings liegt doch schon im gesamten europäischen System. Wie kann man Arbeitnehmerfreizügigkeit und Liberalisierung der Kabotage durchsetzen, wenn es in der EU so viele so unterschiedliche Sozialsysteme gibt?Die Forderung nach einem einheitlichen Mindestlohn in Europa ist da genauso absurd. Nach was sollte der sich denn richten, nach dem Land mit den niedrigsten Löhnen?
Es war abzusehen, dass es in Europa eine Schieflage in der Verteilung geben wird.
Konzerne und Dienstleister haben nun in Europa die Möglichkeit, ihre Produktion oder Dienstleistungen danach auszurichten, wo sie am billigsten anbieten können. Mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit brauchen sie nicht mal mehr den Produktionsstandort verlegen.Leidtragende sind die Länder, in denen hohe Mindestlöhne oder Tarife gelten. Dazu gehört in der Industrie auch noch immer Deutschland, auch wenn hier immer mehr Werks- und Leiharbeiter eingesetzt werden. Bestes Beispiel ist hier die Fleischwirtschaft. Niemand glaubt wirklich daran, dass hier irgend welche deutschen Lohnmindeststandards eingehalten werden. Dazu lässt das Mindestlohngesetz viel zu viele Schlupflöcher.
Aber zurück zur Transportbranche. Als 2009 die Verordnung zur Kabotage in Europa neu geregelt wurde, waren die osteuropäischen Firmen und Firmen die nach Osteuropa ausgeflaggt haben, von vornherein bevorteilt.
Eine flächendeckende Kontrolle auf Einhaltung dieser Regeln ist so gut wie unmöglich. Korruption, Mangel an Kontrollpersonal und nicht vorhandene ausreichende Kontrolltechnik begünstigen all die, die sich eh an keine Regeln halten.Die weitaus billigeren Arbeitskräfte aus Rumänien, Bulgarien, Litauen usw. verführen dazu, ganze Fuhrparks umzustellen, siehe Hegelmann (deutsche Firma mit PL, LT- Kennzeichen).
Der angebliche Fachkräftemangel ist dabei nur selbst produziert und vorgeschoben, um noch bestehende beschränkende Regeln aufzuweichen.
Mit dem Mobiltätspaket hätte man die Chance gehabt, wirklich sozial zu agieren. Man hätte die Heimfahrten der Lkw regeln sollen. Nicht die Hotelaufenthalte.Ein norwegischer Kollege war vor Jahren mal in Litauen. Girteka und Vlantana sind zwei sehr große Firmen im Baltikum. Der Kollege stellte damals fest: Je näher man Richtung Litauen kam, also je weiter von Westeuropa weg, desto weniger Fahrzeuge dieser Firmen bekam man zu sehen. Soll heißen, dass sie fast ausschließlich in West- und Nordeuropa agieren.
Einer vernünftigen Regelung durch das Mobilitätspaket stehen die derzeitigen EU-Verordnungen und Regelungen sowie die Konzerninteressen der Transportbranche entgegen. Normalerweise müsste, wenn die EU menschlich und sozial ausgelegt wäre, die Transportbranche von Grund auf neu geregelt werden. Arbeitnehmerfreizügigkeit und Liberalisierung der Kabotage sind nach heutigem Stand eigentlich federführend für Sozialdumping!
Und nun noch eine ganz persönliche Erfahrung: Ich bin selbst ab und an mal am Wochenende draußen. Das Verbot, die 45-Stunden Wochenendpause nicht mehr im LKW verbringen zu dürfen, führt dabei zu sinnlosen Maßnahmen.
Wenn es hoch kommt, bin ich einmal im Monat am Wochenende nicht zu Hause. Seitens meiner Firma werde ich gefragt und ich werde dann rechtzeitig informiert, um mich auch darauf einzurichten.Wenn ich dann am Freitag Feierabend mache und aber eigentlich noch Lenkzeit habe, um einen geeigneten Parkplatz in der Nähe des am Montag zu beliefernden Kunden habe, muss ich trotzdem halten und am Samstag den Rest fahren, nur um die 45 Stunden zu unterbrechen. Das ist absolut absurd!
Es ist deutlich an meiner Fahrerkarte ersichtlich, dass es nicht oft ist, dass ich am Wochenende nicht zu Hause bin. Darauf sollten solche Regelungen auch eingehen. Tun sie aber nicht, sie pauschalisieren unsere Tätigkeit.Deshalb halte ich persönlich das ganze Paket für unausgegoren und nicht besser, als das, was wir eh schon haben. Es ist nur wieder der Fahrer, dem das Leben schwer gemacht wird, durch noch mehr Reglementierung. Außerdem gebe ich denen Recht, die da sagen, wer schützt in der Zeit, in der die Fahrer außerhalb des LKW übernachten, den LKW und dessen Ware? Dafür gibt es in ganz Europa gar keine Infrastruktur!
Sie hätten einfach nur regeln sollen, dass die Lkw mindestens alle drei Wochen in das Zulassungsland fahren müssen und der Fahrer dort dann mindestens eine Woche verbringen muss.
Wir haben vor einigen Jahren mal Vorschläge unterbreitet, wie man das besser regeln, kontrollieren und durchsetzen könnte. Davon ist heute nirgends mehr etwas zu lesen. Schade!
Kandidatentausch in Europa. Erst war die Rumänin Rovana Plump erste Wahl für die neue EU-Verkehrsministerin. Gegen Sie wird aber wegen Amtsmissbrauch ermittelt. Aus, vorbei. Jetzt soll es wieder ein Rumäne werden: Siegfried Mureșan von der Europäischen Volkspartei (EVP). Mitglied des Europäischen Parlaments ist er seit 2014.
Bisher wurde kaum etwas zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Kraftfahrern durchgesetzt. Ob der Mureșan es kann oder überhaupt will? Ich hab da meine Zweifel.
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Nach mehreren Jahren Pause hat Jon Rafman seinen Blog wiederbelebt, in dem er die kuriosesten und seltsamsten Aufnahmen von Google Streetview, die beim Vorbeifahren des Google-Autos geknipst werden, präsentiert.
Eigentlich nichts besonderes. Man sieht Unfälle, Festnahmen oder Leute, die sich dämlich vor einer Kamera geben. Halt wie im richtigen Leben. Als Zeitvertreib kann man aber immer mal durch klicken. Tut ja nicht weh.
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Kein Politiker will sich beim Thema Verkehr die Finger verbrennen
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Vor dem Amtsgericht Fulda wurde ein Lkw-Fahrer verurteilt, der mit mehr als 90 Stundenkilometern auf den Kleinwagen einer 29-Jährigen auffuhr, die an einem Stauende auf der A7 bei Hünfeld stand. Die Frau starb einen Tag später im Krankenhaus.
Der Tacho, also das sogenannte EU-Kontrollgerät im Lkw des 64-jährigen polnischen Fahrers, wurde vorher manipuliert. Es zeigte eine niedrigere Geschwindigkeit an, als die wirklich gefahrene. Das hatte auch fatale Auswirkungen auf den Notbremsassistenten.
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Habt Ihr sicher auch schon gesehen. Ein Lkw parkt auf dem Standstreifen einer Autobahn, weil dessen Fahrer dort seine Pause macht. Sieht man immer häufiger. Unternommen wird oft nix. Polizei fährt vorbei, fertig.
Warum steht der da? Parkplatznot? Vielleicht. Denn das es zu wenige Stellflächen gibt, ist offensichtlich. Nur fällt es auch auf, dass es vor allem osteuropäische Fahrer sind, die so parken.
Ich hatte es noch nie nötig, weder auf einer Auf- oder Abfahrt eines Parkplatzes, noch direkt auf einem Standstreifen zu parken. Lieber mache ich zwanzig, dreißig Minuten vorher meine Pause. Und wenn es eng wird, hatte ich bisher meist Glück, einen Stellplatz zu finden. Oder ich musste auch mal einige Minuten überziehen. Denn lieber fahr ich etwas über die erlaubte Zeit, als mein Leben oder das anderer zu gefährden.
Wohlgemerkt. Hier geht es um die 45-minütige Pause. Nicht um die neun oder elfstündige Ruhezeit.
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Die IHK Niedersachsen schlägt Alarm. Denn im Bundesland möchte man, dass der Reformationstag (31.Oktober) in die Straßenverkehrsordnung aufgenommen wird. Bedeutet, dass an diesem Tag ein Lkw-Fahrverbot gilt. Ein Tag später ist in NRW Feiertag, nämlich Allerheiligen. Dann gilt dort ein Fahrverbot.
Heißt somit an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Fahrverbote in NRW und Niedersachsen. Ist Gülle, auch für uns Fahrer. Deshalb schlägt die IHK Niedersachsen nach eigenen Angaben eine grundsätzliche Reduzierung des Lkw-Fahrverbotes an nicht bundeseinheitlichen Feiertagen auf die Zeit zwischen 7 Uhr und 20 Uhr vor.
Darf ich noch etwas radikaler sein? Klar, hier schon. Also ich wäre dafür, dass Lkw-Fahrverbot an nicht bundeseinheitlichen Feiertagen komplett abzuschaffen. Weil ich stehe in einem Bundesland mit Feiertag und darf nicht in ein Bundesland fahren, in dem kein Feiertag ist. Nonsens.
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Am 3. Oktober beginnen in Brüssel die Verhandlungen zum Mobilitätspaket. Es geht darum, den Wettbewerb im internationalen Güterverkehr fairer zu machen und die Fahrer vor allem aus Osteuropa sozial besser zu stellen. Doch ausgerechnet bei der Rückkehrpflicht der Lkw alle vier Wochen droht der Schuss nach hinten loszugehen.
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Keine Duschen, keine Toiletten, kochen mit einem Gasbrenner. Hocken zwischen mehreren Lkw, ausharren bei jedem Wetter. Geld für eine richtige warme Mahlzeit gibt es nicht. Für rund 3000 bis 4000 südosteuropäische Lkw-Fahrer ist dies keine Zeitreise in die Vergangenheit sondern tagtägliche, bittere Realität – mitten in Duisburg.
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Es ist nicht nur Berlins Flughafen, der einfach nicht fertig wird. Fast überall hat sich die Republik in immer kompliziertere Planverfahren verstrickt und durch Verwaltungsgerichtsverfahren gelähmt. Es fehlt Personal in Bauämtern, und die Verfahren sind viel zu kompliziert: Noch immer plant jede Stadt für sich allein.
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Zwei Großstädte, München und Wien, spielen mit dem Gedanken, dass Lkw ohne Abbiegeassistenten nicht mehr rechts abbiegen dürfen. Das führt zu vorhersehbarem Chaos.
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Ist nicht schwer zu erkennen, steht ja drauf. Iran, Islamische Republik, Amtssprache Persisch, Hauptstadt Teheran, 79 926 270 Einwohner. Steht so auf Wikipedia.
Sieht man hierzulande nicht so selten. Oft im Pulk mit mehreren Lkw. Vor Jahren habe ich in Hamburg-Waltershof mal acht, neun iranische Fahrer stehen sehen. Auch im Großraum Mailand und der italienischen A4 sieht man ab und an iranische Lkw.
Das untere Kennzeichen ist ein sogenanntes Transit-Nummernschild. Diese werden für Fahrten ins Ausland vergeben, pro Fahrzeug nur einmal ausgegeben und gelten ein Fahrzeugleben lang.
Kommentare geschlossen.Fast zwölf Jahre lang hat sich dieses Blog optisch nicht verändert. Links und rechts eine Seitenleiste, mittig der Hauptteil mit den Beiträgen. Dazu der Header mit Schriftzug, Wegweiser und gemalten Lkw. Hat mir immer gefallen, da fühlte ich mich sprichwörtlich zu Hause. Auch in der Ferne. Selbst Neulinge erkannten auf den ersten Blick, um welches Thema es in meinem Blog geht. Klar habe ich immer mal überlegt, es zu ändern. Nur warum?
Tja. Vielleicht hatte ich mich mittlerweile satt gesehen? Kann sein. Was aber wirklich immer enger wurde, waren die Grenzen des Themes. Es wurde schon länger nicht mehr aktualisiert, responsive war es erst recht nicht. Es auf Mobilgeräten lesbar anzuzeigen, ging nur mit einem Plugin. Heißt, ich musste ein zweites Theme installieren, welches das Plugin erkannte und den Inhalt für Handys lesbar anzeigte.
War natürlich keine Lösung auf Dauer. Zumal die Ansicht auf Monitor und Mobilgerät überhaupt nicht zusammen passte. Logisch. Waren ja zwei verschiedene Designs.
Außerdem war beim Lesen am Rechner die Schrift zu klein. Größer einstellen ging zwar, hätte aber das Design des Blogs zerstört. Also auch blöd. Und wieder ein Grund mehr für einen kleinen Relaunch.
Genau der kam nun. Besser lesbar, ein einheitliches Konzept zwischen stationärer und mobiler Ansicht und auch nicht mehr ganz so altbacken. Finde ich zumindest.
Was noch nicht ganz so passt, ist die „Eindeutschung„. So steht z.B. auf der Startseite noch immer „Comments„, statt „Kommentare„. Aber das ändere ich noch bei Gelegenheit. Da kommt dann wieder „x Tonnen geladen„. Wurde ja schon angemerkt. Im Kommentarbereich habe ich es schon geändert.
Apropo Kommentare. Da könnt Ihr jetzt direkt auf eine andere Meinung antworten. Es wird also auch da übersichtlicher.
Gut, so viel dazu. Noch eine kleine Bitte. Sollten Euch Fehler auffallen, schreibt diese bitte als Kommentar hier drunter. Und auch sonst interessiert mich Eure Meinung. Also sieht irgendetwas komisch aus? Oder ist die Handhabung kompliziert? Immer her mit Anregungen. Ich freu mich drüber.
4 CommentsHeute Vormittag Berlin im Regen, zweieinhalb Stunden später Sardinien unter blauem Himmel. Und bei knapp dreißig Grad. So muss das sein.
Joa. Drei Wochen Urlaub haben endlich begonnen. Und die hab ich mir verdient. Ganz klar 😉
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