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Das ist ganz schön hartl

Auf einer italienischen Autobahn kippte mal ein Lkw einige hundert Meter vor mir auf die Seite und blockierte alle drei Fahrspuren. Nach etwas mehr als anderthalb Stunden war wieder alles frei.

Das ging damals fix. Ich weis auch nicht, was der geladen hatte.
So ein gefährlicher Stoff wie Styropor kann es nicht gewesen sein. Denn mit diesen Zeug kippte heute früh gegen sieben ein Lkw auf der A 3 bei Würzburg um.

Jetzt, fast sieben Stunden später, ist die Autobahn noch immer gesperrt. Ich bin sowas von bedient.

Stau auf der A3 Würzburg

4 Kommentare

  1. Bernd
    Bernd 06/11/2016

    Ach, Motor aus, Musik an und dann ein bißchen chillen, hast doch dein Bett dabei.

    Stell dir mal vor, du sitzt in einem PKW.

    Der rote Kollege auf dem Standstreifen, steht der da oder versucht der nach vorne zu kommen?

  2. hajo
    hajo 07/11/2016

    das ist sicherlich die deutsche Gründlichkeit: Polystyrol = gefährlich, Asbest = gefährlich
    verstehst Du, welchen Schluss „man“ daraus zieht?
    Und kannst Du Dir vorstellen, was es bedeutet, hinter jedem einzelnen Kügelchen herzu“rennen“, insbesondere, wenn die Luft nicht so ganz ruhig ist? 😉
    Sch***, mir passiert so etwas auch, wenn ich die letzte Ausfahrt vor dem „Geschehen“ hinter mir habe 🙁

  3. Chris
    Chris 07/11/2016

    Der Herr Koine macht Pause, ist zwar illegal aber wird bei den ausländischen Kollegen toleriert…
    Eine LKW Bergung geht in allen Westeuropäischen Ländern schneller als bei uns. Zur Not wird ein Stahlseil befestigt und der verunglückte etwas zur Seite gezogen, damit wenigstens eine Spur frei ist. Oder es gibt regelmäßige Lücken bzw schwenkbare Mittelschutzplanken. Nur das ach so tolle Deutschland kann mal wieder nichts!
    Ich bin Mittwoch u.a. in München, muss ich aufpassen das wir uns nicht wieder knapp verpassen?

  4. maik
    maik 07/11/2016

    Nee, ich fahre übern Gotthard. Und hoch fahre ich erst Donnerstag wieder. Schade.

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