Haha. Clever ist er ja, der Busfahrer. Lässt seine Fahrgäste im dicksten Regen unter dem Vordach der Tankstelle aussteigen, wartet anschließend bis einer hinter ihm steht und beginnt erst dann AdBlue und Diesel zu tanken. Natürlich nicht gleichzeitig, dafür aber im Zeitlupentempo. So bekam der 45 Minuten Pause auch auf seine Karte und die Reisenden trockenen Fußes wieder in den Bus.
Ich wartete etwas mehr als eine halbe Stunde und das nur, um AdBlue zu erwerben. Leider gibt es am Autohof Aichstetten nur diese eine Säule. Dazu muss vor dem Tanken ein Pfand hinterlegt werden, vorzugsweise die Tankkarte. Bei einem Literpreis von 70 Cent wundert das nicht. Anderswo kostet die Brühe erheblich weniger.
Link: Autohof Aichstetten
Na, Maik, warst Du nicht clever genug.
Hättest ganz dicht auffahren müssen und hättest mit ein bischen Glück und einem langen AdBlue – Schlauch tanken können ohne dein LKW bewegen zu müssen. Die fehlenden 15 Minuten hättest Du damit rumgebracht ;0)
Diese AdBlue-Zapfsäulen sind immer so dreckig und keimig. Da nehme ich immer den kürzesten Weg 🙂
Moin,
kommt das mit dem Pfand hinterlegen häufiger vor?
N’abend @moin8smann,
relativ selten, zumindest in Deutschland. In Geiselwind muss man die AdBlue-Säule vor dem tanken freischalten lassen.
In Italien ist das dagegen normal. Die Lkw-Zapfsäulen liegen an den dortigen Autobahntankstellen etwas abseits. Die Kassierer wollen erst eine Tank- oder Kreditkarte b.z.w. Bargeld sehen, bevor die Säule freigeschaltet wird.