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Carfreitag

Mein Karfreitag war ein Carfreitag. Sprich: Feiertag im Auto. Die Fahrzeit reichte nur bis Nürnberg – aber das habe ich ja bereits gestern ansatzweise erwähnt. Den Tag selber vergammelte ich sprichwörtlich. Oder anders ausgedrückt: Ich bin froh, wenn es nachher weiter geht.
Dann darf ich erst in die Firma und anschließend nach Hause. Vom angedachten langen Wochenende bleibt somit nichts mehr übrig.

2 Kommentare

  1. highwayfloh
    highwayfloh 30/03/2013

    Das ist der Grund warum ich gar nicht mehr scharf drauf bin
    im (int.) Fernverkehr unterwegs zu sein. Ok, nun hab ich neuerdings im Nahverkehr mehr Stess, da ich nach gut 20 Jahren auf dem Sattel wieder Hänger mit WBs fahre und entsprechend das Handling mir neu aneignen muss. Dafür bin ich aber jeden Tag zu Hause im eigenem Bett und krieg das gleiche, was hier vor Ort so mancher Arbeitgeber brutto für den int. Fernverkehr zahlen würde.

    Und da wundern sich die AGs, warum keiner mehr Bock auf den Bock hat… . Verarschen können wir uns selbst schliesslich auch… . Oder wer kommt den bei brutto 2000,– oder darunter mit LST-KL I und entsprechendem Netto, ehrlicherweise wirklich im int. Fernverkehr über die Runden, noch dazu wenns kein Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt, geschweige denn wenigstens die Spesen vollumfänglich ausbezahlt werden, sondern man sich es übers Finanzamt zurückholen muss? Wobei dies dann ja kein „Bares“ ist, was einen WESENTLICHEN Unterschied ausmacht… .

    Ich blick da nicht langsam echt nicht mehr durch, wenn man dann Kollegen sieht, die da dann noch mit nem V8 zur Arbeit kommen. Da frag ich mich dann schon, wie die sich das leisten können … .

  2. Hans
    Hans 30/03/2013

    Dann trotzdem noch schöne Rest-Feiertage…

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