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7 Comments

  1. SPages
    SPages 03/04/2013

    Weil ich es gerade sehe bringt mal eine Frage an die mitlesenden Trucker hier in der Runde. Und zwar geht es um eine Straße auf der sich immer wieder LKW fest fahren bzw. schaden machen hier in nähe.

    Und zwar geht es um diese Straße hier
    https://maps.google.de/maps?hl=de&ll=50.868666,13.335498&spn=0.002712,0.004823&t=h&z=18

    Zufahrt von Seite Berthelsdorfer Straße (Bildrand unten) auf die Straße „An der Zugspitze“. Im vorderen Bereich zu sehen das „große“ Betriebsgelände das für Sattelzüge gut zu erreichen ist (bis dahin ist LKW Verkehr erlaubt und gewünscht).

    Jedoch kommt es immer wieder vor das LKW die auf der Berhtelsdorfer Straße deutlich und mehrfach als Sackgasse für LKW gekennzeichnete Straße versuchen als Durchgangstrasse zu nutzen.

    Nach dem „Dreieck“ ist im weiteren verlauf ist die Straße allerdings für LKW zu eng und deshalb mit einem „Durchfahrt verboten für LKW“ beschildert.

    Nun versuchen jedes Jahr wieder einige in dem Dreieck zu wenden …

    https://maps.google.de/maps?hl=de&ll=50.869981,13.336716&spn=0.001356,0.002411&t=h&z=19

    Rein geht es noch gut, vorm dem Haus mit dem roten Dach wieder links passt auch noch.

    Doch dann zurück auf Straße „An der Zugspitze“ passt es halt nicht mehr. Dort reißen Sattelzüge mit der hinteren rechten Ecke (Beifahrerseite) des Anhängers den Zaun (das weiße etwas vor dem Ausflugslokal) mit „massiven“ Beton Säulen um.

    Passiert so 5, 6 mal im Jahr. Nun meine Frage an euch, welsche Beschilderung oder sonstige Maßnahmen kennt Ihr bzw. halten euch ab irgendwo rein zu fahren weil ihr denkt das wird eh nix?

    Vielleicht habt ihr ja ne guten Idee die ich dem verständlicher weiße etwas genervten Besitzer des Zauns zukommen lassen könnte.

  2. ein Matthias
    ein Matthias 03/04/2013

    Radebeul-West, Kreuzung Hermann-Ilgen-Straße/Bahnhofstraße

    Ich vermute mal, auf dem Weg zu Thyssenkrupp oder KBA.

    Schon vom Namen her, bist Du hier nicht im Osten sondern eben im Westen Radebeuls und tust meiner Geburtsstadt doch etwas unrecht mit dieser unterschwelligen Aussage in der Überschrift.

    200 Meter links um die Ecke befindet sich übrigens der doch ganz schöne Dorfanger von Altkötzschenbroda mit einer Menge netter Kneipen und Läden – bei schönem Wetter mit dem Velo vom Elbradweg aus natürlich wesentlich attraktiver als beim aktuellen Wetter gerade diese Straßenecke in sepia.

  3. Michael D.
    Michael D. 03/04/2013

    @SPages die Kollegen die dort rein fahren, vor allem wenn LKW verboten ist lassen sich vermutlich durch ein Navi leiten welches nur für PKW geeignet ist und noch dazu denken “ L*** m*** solche Schilder stehen überall hat bisher immer gepasst “ ( also ohne zu denken fahren )

    Um solche Leute davon abzuhalten hier einzufahren müsste man eine Polizeistreife hin stellen die kassiert oder die Durchfahrt komplett verbieten, denn “ Anlieger frei “ würde hier vermutlich genauso ignoriert wie eine Tonnagenbegrenzung ??

    Manche unserer Kunden z.B. legen Findlinge in den Bereich der Einfahrt um z.B. einen weiter hinten liegenden Zaun zu schützen wobei ich in diesem Fall denke das dieser dann mitsamt des Zauns niedergerissen wird.

    In diesem Fall wäre vermutlich die Gemeinde / Stadt gefragt um eine gernelle Einfahrt für LKW’s unmöglich zu machen z.B. durch Poller oder sonstige Möglichkeiten. Oder ( ich weiß ja nicht wie das “ Durchfahrt verboten Beschildert ist “ durch das “ Verkehrszeichen 264 ( Verbot für Fahrzeuge über die angegebene Breite ) “ zu erweitern und zwar direkt bei der Firma also noch bevor dort überhaupt in die Strasse eingefahren wird.

    Aber Schilder können und werden immer von manchen ignoriert und so wird sich keine einfache Lösung finden lassen. Alle wirklich wirksamen Methoden wären Sache der Stadt, denn diese müssten bereits weit vorher auf öffentlichem Gebiet erfolgen ( z.B. Poller )

  4. Ralf
    Ralf 05/04/2013

    @SPages:
    Zaun abreißen wäre wohl die einfachste Methode. Eine Durchfahrt von LKW könnte man höchstens mit einen Querbalken in ca. 3m Höhe verhindern. Und selbst da bezweifele ich mittlerweile das es nicht den einen oder anderen Experten gibt der dennoch versuchen würde durch zu fahren.

    Mir fallen immer häufiger LKW-Fahrer auf denen es anscheinend völlig egal ist was hinter ihren Fahrersitz passiert. Wir haben z.B. einen großen Kreisel mit Verkehrsinsel. Die Verkehrsinsel besteht aus einer knapp kniehohen Mauer die zur Fahrbahn abgerundet ist (weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll). Nun ist der Kreisel eigentlich groß genug, da es ein Industriegebiet ist, fahren hier täglich etliche Sattel- und Gliederzüge durch. Es gibt dann aber auch wiederum die „Kollegen“, die es anscheinend nicht einmal schaffen durch einen Kreisel zu fahren. In den letzten 3 Monaten hat einer sich den Palettenkasten abgerissen, ein anderer hat seinen Auflieger fast komplett über die Verkehrsinsel geschlörrt. Oder hat es zumindest probiert. Wieder ein andere hat eine Laterne umgehauen, und noch einer hat die Ausfahrt verpasst. Anstatt noch eine Runde durch den Kreisel zu drehen ist er über eine kleine Grünfläche gefahren und hat den Findling der dort lag ignoriert. Ergebnis: Alle drei Achsen vom Auflieger mit erheblichen Schaden und der Findling ist ein paar Meter gewandert.
    Ein Fahrer einer ungarischen Spedition (die mit der Sonne 😉 ) hat gnadenlos ein Verkehrsschild umgenagelt. Die Polizei hat ihn dann 3km später gestellt. War recht eindeutig das er es war, sein Palettenkasten den er sich bei der Aktion halb abgerissen hat, hat auf den 3km eine deutliche Schleifspur auf dem Asphalt hinterlassen.

    Ich glaube einfach das es immer mehr LKW-Fahrer gibt denen es vollkommen scheißegal ist was sie alles umfahren und ob der LKW das auch nur annähernd überlebt. Die halten einfach drauf. Mit Schildern oder dergleichen wird man denen also nicht beikommen. Auch Poller und Findlinge halten die nicht auf. Oder wenn, dann nur kurz.

    Ich würde dem Besitzer also anraten den Zaun ein oder zwei Meter weiter nach hinten zu versetzen und vor dem Zaun „Ritter Rasenwabe“ zu verlegen damit er nicht ständig die Fahrspuren auffüllen muss.

  5. Leser
    Leser 06/04/2013

    @Matthias:

    Stimmt, du hast recht, das ist in Radebeul. Die Straße auf dem Bild kam mir bekannt vor, konnte es aber nicht zuordnen.

  6. maik
    maik 06/04/2013

    @ein Matthias: Was denn für eine unterschwellige Aussage in der Überschrift? Das steht “ Der Charme des Ostens“, sonst nichts. Was ist daran negativ?

  7. ein Matthias
    ein Matthias 10/04/2013

    Das war ja auch gar nicht böse gemeint.

    „Der Charme des Ostens“ hat in Verbindung mit dem Bild und meinem Wissen um die Örtlichkeit die Assoziation „Der _morbide_ Charme des Ostens“ ausgelöst – obwohl das von Dir wahrscheinlich gar nicht beabsichtigt war.

    So in sepia und leider auch in real vor Ort sieht die Kreuzung allerdings eben etwas trübe aus.

    Man hat die Stadtentwicklung an dieser Straße bis jetzt etwas vernachlässigt.

    Ich gehe und fahre über diese Kreuzung seit mehr als 30 Jahren und kenne somit auch die traditionsreichen Läden links und rechts und weiß auch um den oben schon erwähnten, um ein vielfaches schöneren und beschaulicheren ehemaligen Dorfanger gleich um die Ecke (den Maik mit seinem ‚etwas größeren‘ Auto auf der Rückfahrt nicht befahren durfte).

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