In einem Kommentar weist Blogleser Zeyringer auf folgendes hin:
Der Großfrächter Stadler in Peuerbach (Bezirk Grieskirchen) hat in Briefen an Geschäftspartner Insolvenzanträge für seine Firmen „Stadler Güterverkehrs GmbH“ und „Stadler Speditions GmbH“ angekündigt. Als Ursache werden Steuer- und Abgabenvorschreibungen angeführt.
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Ob diese Forderungen wirklich EU-widrig sind, ist mir eigentlich egal. Schon deshalb, weil ich davon keine Ahnung habe. Wendig finde ich aber folgendes:
Der operative Transportbetrieb wurde zuletzt in zwei neue Firmen, die „Statransport“ und in die „Stadler Cargo und Transportlogistik“ verlagert…
Somit stehen die beiden Insolvenzfirmen in keinem Zusammenhang mit den derzeit ausführenden Transportbetrieben. Zwei alte GmbH werden also in die Insolvenz geschickt und mit zwei neuen läuft das Geschäft erst einmal normal weiter.
Firmennname geht in die Insolvenz, wird abgewickelt, die Gläubiger gucken in die Röhre…
Kurz vorher werden die Vermögenswerte ‚veräußert‘ versteht sich 😉
Neuer Firmenname kommt ans Gebäude und die Lkws und weiter gehts im neuen alten Trott….
War so, ist so und wird, sofern die Gesetzgeber das nicht unterbinden, auch so bleiben.
Leider!
Gerade beim googeln von Stadler gefunden. Naja überraschend ist es nicht gerade. https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Insider-berichtet-ueber-die-Tricks-bei-Fraechter-Stadler;art15,473093
Haha. Ich wußte doch, dass du schonmal was über diese Firma geschrieben hast. Jetzt habe ich gesucht und gefunden: https://truckonline.de/blog/2010/12/25/och-das-tut-mir-aber-leid/ 🙂