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5 Comments

  1. actro
    actro 18/09/2011

    Ja..Gevatter Tod fährt immer mit, man sollte sich dessen schon bewusst sein..

  2. Chris
    Chris 18/09/2011

    Seien wir doch mal ehrlich, wieviele sind es denn selber Schuld? Muß man sich doch nur mal ansehen mit welchem „Abstand“ einige fahren. Wie der Wahnsinnige mit den DPD Brücken aus TIR am Elzer Berg hinter mir. Dem waren die 60 km/h bergab nicht schnell genug. Da hätte ich meinen Intarder nur mal antippen müssen und es hätte geknallt. Und ich möchte nicht auf einen beladenen Silo klatschen, muß ein blödes Gefühl sein wenn einen 25 Tonnen Ladung langsam ins Jenseits ziehen.
    Nach 25 Jahren auf der Strasse merke ich dass es immer mehr Kamikaze gibt die einen 40 Tonner als Waffe einsetzen!

  3. Stephan
    Stephan 18/09/2011

    Stimmt das ist traurig und da es ein TruckBlog ist, verstehe ich warum all die anderen Verkehrstoten hier verschwiegen werden. Aber auch um Diese wurde und wird Getrauert.

  4. SpaceFalcon
    SpaceFalcon 18/09/2011

    ^^

    Bei dem Thema sehe ich immer einen Sattel in den Bäumen liegen, der Fahrer drei Jahre jünger als ich und Herzinfarkt…

  5. highwayfloh
    highwayfloh 14/10/2011

    Und woher kommt es? Weil es immer wieder solche „Arschkriecher“ gibt, die meinem „dem Alten“ reinkriechen zu müssen, für ein paar Euro schwarz…

    .. und die dabei denjenigen, die „seriös“ fahren wollen, alles zu Nichte machen, anstatt dass auch diejenigen den Arsch in der Hose zeigen würden und mal klar und deutlich „NEIN! Mit _MIR_ N I C H T!“

    Denn vom „Alten“ kommt ja dann DAS „Totschlagargument“: „Die anderen machen es doch auch!“

    Dennoch trauere ich auch um all die Kollegen und Kolleginnen, die im Alltag Ihr Leben lassen mussten, aus welchen Gründen auch immer.

    Leider gibt es noch keine Stundie darüber (wird es auch nie geben), WESHALB ein LKW-Fahrer / Fahrerin in den Tod gefahren ist, vor allen Dingen in den Fällen, in denen „Übermüdung“ als „offizieller“ Grund gilt…

    Mag nicht wissen, wieviele von den Kollegen und Kolleginnen auf diese Weise den Freitod gewählt haben…

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