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Monat: Juli 2011

Unterwegs…

…in Civitanova:







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Schlaue Dialoge

Im Jahr 2020 wird ein Zwitter aus Diesel- und Ottomotor das klassische Diesel-Aggregat ablösen. Zu diesem Zeitpunkt wird dieser Kraftstoff anders spezifiziert sein als heutiges Dieselöl.

Ulrich Köster (Hella KG)

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Langhauber-Treffen in Marktredwitz

Langhauber – egal, ob alt oder neu – sind zum Lkw-Treffen vom 17. bis 18. September 2011 in Marktredwitz eingeladen.

Auf dem Gelände von Herbert Hanke findet am dritten Septemberwochenende das erste Treffen von Liebhaber und Fans europäischer und amerikanischer Langhauber statt. Young- und Oldtimer, Exoten und Normalos stehen beim PS-Starken Treff im Mittelpunkt.
Dazu sind Fahrer, Besitzer und Fans herzlich willkommen. Der Veranstalter bietet Musik und Verpflegung, die Gäste gute Laune.

Weitere Infos gibt es bei Gerhard Büchler (Tel. 0 98 73/2 69).

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Nach dem Regen ist vor dem Regen

War irgendwie blöd heute: Während der Fahrt schien die Sonne – doch kaum bei einer der drei Abladestellen angekommen, begann es zu regnen. Natürlich sah ich jedesmal aus, wie ein begossener Pudel.

pünktich kam der Regen

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Meine ganz persönliche Globalization

Autohof Regensburg an diesem Sonntag: Hier stehen gefühlte einhundertdreißig Rumänen, achtundvierzig Polen, dreiundzwanzig Tschechen, achtzehn Slowaken, zwölf Ungarn, vier Türken und ja – auch drei Deutsche. Mich eingeschlossen. Eine globalisierende Pause halt.

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SaniFair: Unser Ziel ist Ihr Wohlbefinden

Lange nicht mehr über SaniFair ausgelassen. Vielleicht zu lange…

Duschen war angesagt. Ich habe damit extra bis Kiefersfelden gewartet – die erste Raststätte auf deutschen Boden. Denn es ist ja allgemein bekannt: Deutschland = Sauberland. Dazu noch unter der Kontrolle von SaniFair, was kann da noch schief gehen.
Denn schließlich sind deren Klo’s TÜV – geprüft. Noch so eine deutsche Eigenheit.

Erstmal mußte ich warten. Die einzig dort vorhandene Dusche war besetzt. Gut, nicht allzu schlimm. Kommt öfters vor. Besonders am späten Abend. Da verdrängt man auch mal die eigene Müdigkeit.
Fünfzehn Minuten später war ich an der Reihe. Drei Euro durfte ich löhnen und ein Pfand hinterlassen.

Ich postierte mich an der Tür und wartete darauf, dass der Raum gesäubert wird. Aber nix passierte. Also wieder zur Rasthofkasse und meinen Wunsch nach einer sauberen Dusche geäusert. Aber umsonst: „Keine Zeit“ und „nicht zuständig“ bekam ich zur Antwort.

Müde war ich und hatte keine Lust auf irgendwelche Diskussionen. Meine Körperpflege verrichtete ich zwischen Sack- und Barthaaren, in der Toilettenschüssel klebten die braunen Überreste vom Vorgänger. Oder dessen Vorgänger. Ich habe es halt nie gelernt, dass Alter von Scheiße menschlichen Ausscheidungen mit blosen Auge festzustellen.

Vorhin habe ich mich beschwert. Geht ganz einfach und kostet nichtmal Geld. Ausserdem habe ich Zeit. Stehe dieses Wochenende eh nur dumm in der Gegend herum. Als Entschuldigung wurde mir ein kleines Präsent versprochen.
Die Geschenke von denen kenne ich: Fünf Grattisvouches. Wert ein Euro. Die sollten eher Wischmops verschicken. Dann kann jeder diese Örtlichkeiten selber säubern. Hat doch auch was.

Was ich aber wirklich will, sind Duschen, die auch abends um zehn noch gesäubert werden. Und das nach jedem Benutzer.

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Schlaue Dialoge

Es muss mich von A nach B bringen, darf nicht viel kosten und darf vor allem nicht viel Arbeit machen.

Klaus Wowereit (reg. Bürgermeister von Berlin)

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