Ja ja, ich weiss – das Bild ist kacke. Aber der gute Wille zählt. Nicht wahr?
Also: Da ist Dein Meer – Blick – Bild. Natürlich nicht ohne Gegenleistung. Samstag habe ich (wie immer) was vor. Du weißt bescheid 🙂
3 KommentareJa ja, ich weiss – das Bild ist kacke. Aber der gute Wille zählt. Nicht wahr?
Also: Da ist Dein Meer – Blick – Bild. Natürlich nicht ohne Gegenleistung. Samstag habe ich (wie immer) was vor. Du weißt bescheid 🙂
3 KommentareIrgendwann habe ich es schon mal erwähnt: Ich mag es nicht, wenn meine Arbeitswoche an einem Sonntagabend beginnt. Das versaut einem das ganze Wochenende. Diese sind eh schon kurz und werden durch solche Aktionen nicht angenehmer.
Nur lässt es sich manchmal nicht vermeiden. Die erste Abladestelle liegt halt nicht gleich um die Ecke. Leider.
12 KommentareZum 01.07.2011 startet die Maut in Polen auf Autobahnen und Schnellstraßen für Lkw ab 3,5 t und KOM ab 9 Sitzplätzen. Das System heißt viaToll (info: viatoll.pl) und rechnet kilometergenau die Nutzungsgebühren ab (0,20 bis 0,23 PLN pro KM).
Dafür muss das Fahrzeug registriert werden und eine so genannte Via Box (Kosten 12 bis 20 EUR) haben. Das Via-Box Konto muss vorher aufgeladen werden.
Auf Autobahnen wird es für mautpflichtige Lkw und Busse extra Schranken geben, die sich bei Annährung mit Via-Box automatisch öffnen und beim Durchfahren die jeweilige Maut automatisch abbuchen. Für Kleinfahrzeuge bzw. Pkw soll eventuelle die elektronische Mautabrechnung ab dem Jahreswechsel eingeführt werden.
Quelle: IHK Stade, Dokument-Nr. 72214
4 KommentareDie Anatomie toter Tiere sehe ich jeden Tag auf irgendeiner Strasse. Von daher: Unnütz das ganze.
5 KommentareDa ich heute in der Nähe von Köln bin, passt zumindest das erste der Bilder ganz gut:
Ich persönlich würde beide Lkw nie waschen. Nach nicht allzulanger Zeit dürften die Logos nicht mehr sichtbar sein.
Wo ich schonmal beim Thema Fußball bin. Zur WM 2006 fuhren einige mit dieser Werbung rum:
Nun ja. Geschmackssache halt.
8 KommentareRolf Schumacher ist Chef der Agentur für Arbeit in Mannheim. In dieser Funktion macht er sich Sorgen um das Berufsbild des Kraftfahrers. Im „Mannheimer Morgen“ belegt er diese Probleme mit Zahlen:
Allein in den vergangenen zwölf Monaten ist die Bewerberzahl um mehr als ein Viertel zurückgegangen – das Alarmierende dabei: Mehr als ein Drittel der 372 bei uns im Mai registrierten arbeitssuchenden Berufskraftfahrer ist 50 und älter.
Natürlich weiss er auch warum – das schlechte Image ist daran Schuld und eine komplexe Ausbildung. Um dieses Ansehen zu bessern, gab es unlängst eine Fachtagung mit diversen Verbänden. Zusammen will man daher jetzt Gas geben und das Image des Kraftfahrers aufpolieren und neue Ausbildungsstrukturen einbauen.
Natürlich kommt in diesem Bericht auch ein betroffener Arbeitgeber zu Wort. Dieser zahlt 1750 Euro Lohn im Monat. Plus Spesen. Achso: Brutto natürlich.
Wie man mit eben diesen 1 750 Euro ein kaputtes Image reparieren will, weiss ich nicht. Um neue, motivierte Mitarbeiter zu finden, reicht das wohl kaum. Denn letztlich zählt das, was ein Arbeitnehmer am Monatsende als Erfolg verbuchen kann. Ein plus/minus null auf dem eigenen Konto spornt da nicht gerade an.
So braucht man sich nicht zu wundern, dass man keine passenden Kandidaten findet. Denn nur von einem vielleicht guten Betriebsklima kann keiner leben. Im Gegenteil.
Dienstagabend, irgendwann gegen halb elf. Seit knapp drei Stunden stehe ich auf dem Rasthof Würzburg und mache meine elf Stunden Pause. In der Zwischenzeit war ich duschen, habe etwas gegessen und lungerte vor dem Laptop herum. Schließlich wird es Zeit, pennen zu gehen.
Dazu kommt es aber nicht. Der kalte weisse Strahl einer Taschenlampe trifft mich voll im Gesicht. Noch ehe ich den Sinn dieser Maßnahme begreife, höre ich ein Brüllen: „Polizei. Verschwinden Sie hier.“ Selbst durch das geschlossene Fenster sind diese Worte klar zu verstehen. Ich öffne dieses und frage: „Warum?“
Die genaue Antwort des Uniformierten habe ich vergessen. Oder nicht begriffen. Spielt eigentlich auch keine Rolle. Er war der Meinung, ich würde mit dem Lkw im Weg stehen. Wie so viele andere auch. Verschwinden sollte aber nur ich. Mein Einwand, dass andere einen wesentlich kriminelleren Standplatz haben, hatte eine Kontrolle zur Folge. War klar. Wenn Argumente ausgehen, kommen Staatsbedienstete mit dieser Maßnahme. Peinlich, hilflos, lächerlich. Was auch immer.
Gefunden wurde nichts. Wie auch. Für die achtzehn Minuten Überschreitung haben mich die Italiener schon abgezockt.
Anschliesend mußte ich fahren. Abends kurz vor elf. Ob ich müde bin? Egal! Ob ich Alkohol getrunken habe? Scheiss egal. Hauptsache ein Erfolgserlebnis. Für den Staatsdiener versteht sich.
Jeder Bauer würde die mit einer Mistgabel vom Hof jagen. So schaut es aus. Aber nun gut. Gefunden habe ich einen annehmbaren Standplatz für den Rest der Nacht auf einem Rasthof kurz vor Nürnberg. Also weit mehr als eine Stunde später. Verkehrssicherheit pur.
Freitagabend, Rasthof Irschenberg. Auch diesmal stehe ich abseits der Lkw – Stellplätze. Parkplatznot, Ihr wißt schon. Kurzes Gespräch mit einer Polizistin. Sie kennt die Situation, hat Verständnis und gibt sogar noch hilfreiche Tipps. Es geht also auch anders. Humaner. Und freundlicher. Danke nach Oberbayern.
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