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Ohne Autogramm geht es auch

Der gestrige Mittwoch verlief eigentlich gut: 10.30 Uhr beim ersten Kunden, in den Bergen vor Florenz gelegen. Elf Paletten Fliesen abladen ging fix, keine zwanzig Minuten später war ich dort wieder verschwunden.
Kurz vor halb zwölf war Kunde Nummer zwei erreicht. Vier Paletten = fünf Minuten. Besser geht es nicht. Zum dritten Kunden waren es keine 15 Minuten. Selbst dort entlud man den Auflieger noch vor dem Mittag. Blöd nur, dass kurz darauf nur noch ein Mitarbeiter anwesend war und dieser sich weigerte, meinen Frachtbrief und die Lieferscheine zu unterschreiben. Ich sollte warten, bis der Rest der Belegschaft die Mittagspause beendet hätte. Das wäre gegen 14.00 Uhr der Fall.

Zwei Stunden auf eine Unterschrift warten? Ich glaube, es hackt! Ein Stempel war schnell gefunden und dessen Farbe macht sich auch ohne Unterschrift gut auf den Dokumenten.

2 Comments

  1. Stefan
    Stefan 22/04/2011

    Ich weiß nicht wie es bei allen anderen gehandhabt wird, aber oft finde ich die Unterschrift eigentlich unnötig. Darauf bezogen, was manche da als Unterschrift verstehen. Es wird irgendwas hingeschmiert und gemalt, was keiner einer persönlichen Unterschrift, geschweige überhaupt einer Schrift erkennen kann. Wie soll ich dann rückwirkend erkennen, ob mein kleiner Bruder oder der Vorstandsvorsitzende unterschrieben hat?!

  2. Stephan
    Stephan 27/04/2011

    @ Stefan

    weil es z.B. bei uns eine Liste mit Namenzeichen und deren Inhabern gibt. Die liegt auch in der Buchhaltung und im Lagerbüro aus.

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