So. Die Teilladung Holz habe ich abgeladen. Oder eher abladen lassen.
Übrig blieb ein Haufen Dreck.
Am Anfang – also beim Beladen – hatte ich leichte bedenken, aber der Stapel hat gut gehalten. Na ja, hatte ja auch genügend Gurte drum herum gewickelt.
wünschst Du Dir da nicht manchmal eine Kippfunktion für den Auflieger? 😀
Tja, da heißt es wohl. Besen frei!
Oder aber, du fährst ne Weile mit ‚hinten offen‘, dann macht das der Wind 😉
Tipp falls man so etwas öfters fährt, einen Laubbläser besorgen. Kehren war gestern *gg*
Bescheiden zu sichern so eine „nette“ Ladung.
bei dem Kommentar von Chris fällt mir ein: Du hast doch einen Kompressor vor Ort – mit Pressluft kann man auch „so etwas“ entfernen 😉
Jetzt noch was für den interessierten Laien:
Wie schwer war denn die Ladung? Mit Sicherheit dürfte ja der ganze Auflieger voll Holz deine zugelassene Traglast überschreiten.
aber Rolling, Maik ist doch ein verantwortungsbewusster Fahrer (Maik, jetzt enttäusch‘ mich nicht 🙂 ). Der wäre doch nie mit einem überladenen Fahrzeug unterwegs, zumal sein Weg duch das Land der Raubritter führt.
Ich versteh‘ das so, dass das obere Bild direkt nach Öffnen der Plane entstanden ist, somit wäre die Ladung etwas geringer.
Aber in einem hast Du sicherlich recht: Beim Beladen wird die Luft in den Spalten der Stämme zusammengedrückt
.. und das wiegt! 😀
@hajo (Kommentar 1): Nein, dass passt schon. Zumindest dann, wenn fähige Staplerfahrer entladen.
Die beiden von heute früh waren zwar etwas grantig, aber sonst konnten die Ihre Arbeit.
@Rolling: Das Holz? Wog keine sieben Tonnen. Also selbst eine Komplettladung mit diesen Stämmen wäre durchaus möglich gewesen.
Das einzige Problem wäre die nicht ausreichende Anzahl von Zurrgurte gewesen.
Mit dem Gesamtgewicht komme ich eh nie in Konflikt. Anders sieht es da schon bei den vorderen Achslasten aus. Diese können schnell überschritten werden.
[…] aber das Bild ist mir gerade wieder vor die Finger gekommen… Und natürlich ist nicht der “Italien-”Maik gemeint, nur dass da keine Mißverständnisse […]