Ein Reporter erlebt die Härten im internationalen Transportgeschäft:
6 Kommentare
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ist es nicht ein beitrag ueber fernfahrer wie jeder? fuer MICH hat er den druck, der entsteht, nicht deutlich genug gemacht. da habe ich im nahverkehr mehr druck…zumindest gefuehlt.
Ich befürchte, wenn man diese Fahrt als Mindeststandard im Transportgewerbe festlegen würde, hätte sich die Situation für viele Fahrer bereits gebessert 😕
Sieht gar nicht mal sooo schlecht aus: 🙂
Deutsche Spedition mit deutschem Fahrer (nix osteuropäischer Subunternehmer oder ähnliche Mätzchen) fährt für Mercedes;
das Anhalten der LKW vor dem Gotthardtunnel ist vermutlich wegen dem Sicherheitsabstand;
Pausezeiten konnten eingehalten werden;
Parkplätze für die Nachtstunden ausreichend vorhanden;
Beim Kunden hat man an die anliefernden Fahrer gedacht und zB eine Dusche installiert;
… aber klar es könnte immer besser sein 😀
wenn du wieder so einen beitrag findest verlinke ihn bitte wieder.
https://www.neckar-chronik.de/Home/nachrichten/nachrichten-sulz_artikel,-Die-Sulzer-Spedition-GRT-hat-am-Mittwoch-Insolvenzantrag-gestellt-_arid,106354.html
Interessanter Bericht.
Aber der Druck kommt da nicht so richtig rüber. Vielleicht jetzt auch keine „Truckerromantik“.
Eher wirkt das alles wie nüchternes Alltagsgeschäft mit ordentlichen, und eingehaltenen, Pausen und Touren, die nicht so knapp geschnitten sind, dass man mit einer Stunde Stauverzug schon richtig Probleme bekommt.
Es ist eben eine Art „Handwerk“ und der Fahrer des Berichtes beherrscht sein Handwerk offenbar.
[…] Fernfahrer unter Druck […]