Ich würde es verbieten, dass Frauen Autofahren und Ihre Führerscheine einziehen. Darüber würde ich nicht zweimal nachdenken.
Andrej Arshanin (Fussballer)
4 KommentareIch würde es verbieten, dass Frauen Autofahren und Ihre Führerscheine einziehen. Darüber würde ich nicht zweimal nachdenken.
Andrej Arshanin (Fussballer)
4 KommentareGut, unterwegs sind Reifenschäden mittlerweile selten. Wenn es aber trotzdem passiert, kann man mit einer guten Stunde rechnen, bis so ein Teil gewechselt ist – natürlich immer voraus gesetzt, dass alles glatt läuft.
Nun frage ich mich aber, warum ich mich bisher so abgequält habe. Im folgenden Video sieht das so easy aus. Eigentlich unmöglich.
PS. Danke an Harald für den Link.
6 KommentareTagesbaustellen sind toll. Da sieht man wenigstens, dass gearbeitet wird – was man ja von Dauerbaustellen nicht immer behaupten kann.
Wenn man aber nachmittags um kurz vor vier auf der A3 bei Aschaffenburg die linke Spur sperrt, damit die Strassenmeisterei mit einem Unimog die Leitplanken säubern kann, dann finde selbst ich, dass eine Pause für die Wärter der Strasse nötig wäre. Erst recht, wenn sich dahinter mehrere Kilometer Stau gebildet haben.
Aber vielleicht haben das die Männer im Unimog auch nicht mitbekommen. Vor Ihnen war ja alles frei.
5 KommentareManchmal ist es angenehm, einige Tage zu spät bei einem Kunden einzutreffen – so wie heute bei einer Spedition in einer osthessischen Stadt. Normalerweise ist dort langes stehen angesagt. Warten die jedoch auf Ihre Ware, geht das Entladen ziemlich fix.
Selbst als ich bemerkte, dass von der Seite abgeladen werden muß, gab es keine Widerworte. Da fragt man sich zwangsläufig, warum das nicht immer so geht.
Jetzt habe ich aber ein Problem: Auf den ersten vier Metern des Aufliegers steht nichts. Dann kommen einige leichte Paletten und auf dem letzten Drittel steht eine Maschine. Die wiegt ungefähr fünf oder sechs Tonnen.
Sollte es morgen Vormittag schneien und das weiße Zeug liegen bleiben, war es das für mich. Ohne Druck auf die Hinterachse der Zugmaschine komme ich nicht mal den kleinsten Hügel hoch. Na ja, erstmal abwarten – vielleicht hat Petrus ja ein wenig Mitleid mit mir.
Das muß man sich mal vorstellen: Da findet einer irgendwo bei San Francisco zwei ausrangierte Trucks und bastelt daraus ein Kunstwerk. Dieses Werk mit dem namen Big Rig Jig dient anschließend zum einen als Skulptur, zum anderen auch als architektonischer Raum: So dient die Hinterachse des oberen Aufliegers als Aussichtsplattform – immerhin in 42 Fuß (etwa 12 Meter) Höhe.
Besucher können durch beide Lkw nach oben steigen, bis Sie die bereits erwähnte Plattform erreichen.
Mike Ross – so heißt der Künstler – will damit ein Gefühl von Gefahr und Angst vermitteln. Diese riesigen Tanks, die über einen schweben, versteht er als Protest gegen die Ölwirtschaft.
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Keine Lkw auf den Strassen? Cool – endlich freie Fahrt. Zumindest für zwei Tage…
6 KommentareWas seht Ihr auf diesem Bild? Etwa nichts? Gut! Denn dann geht es Euch genau wie mir. Aber Angst brauche ich deshalb nicht zu haben – denn dieser Autohof ist Video überwacht. Was man jedoch auf diesen Filmen sieht, weiss ich nicht. Denn des Nacht’s sind bekanntlich alle Katzen grau. Oder sogar schwarz.
Aber vielleicht ist die Technik auf diesen sogenannten Maxi – Autohöfen mittlerweile so hochgerüstet, dass selbst vermummte Bauernfänger zweifelsfrei erkennbar sind.
Vom finanziellen her, dürfte es für diese Aufrüstung keine Probleme geben. Denn schließlich finanziert jeder Fahrer, der länger als zwei Stunden parkt, diese Technik mit. Ob er will oder nicht, denn eine Ausweichparkmöglichkeit gibt es nicht. Es ist also eine Art Zwangsüberwachungsfinanzierung.
Achso. Was mir noch aufgefallen ist: Auch für die Nutzung der Toiletten muß man zahlen. Das ganze läuft ähnlich ab, wie bei SaniFair – erst nach einer Spende von 50 Cent darf man durch ein Drehkreuz gehen und sein Geschäft erledigen.
Ob man dabei auch gefilmt wird, habe ich nicht heraus gefunden. So tief wollte ich nun nicht in’s Becken schauen.
Fairerweise sollte ich aber erwähnen, dass man für diesen Obulus einen Bon bekommt. Dieser kann anschließend im Shop der Tankstelle eingelöst werden. Ausser natürlich für Zigaretten. Und Zeitungen.
Der Pächter will ja auch was davon haben.
Der Parkplatz selber, ist nur halb gefüllt. Demnach haben nur wenige Fahrer ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis. Trotzdem klingt aus verschiedenen Richtungen das Brummen von Kühlaggregaten an mein Ohr. Warum es nicht möglich ist, diese Lkw seperat zu parken, verstehe ich nicht.
Gut, dass muß ich auch nicht. Hauptsache, ich bin bereit zu zahlen. Für’s parken und für’s pissen.
Stammleser Peter schreibt:
Moin, kA wo es herkommt, habe es selbst grad per ICQ bekommen 😉
Denke mal, ist des Bloggens wert …
Grüßle,
der Peter
Aber klar doch, Peter. Cold Seavers hätte es nicht besser hinbekommen.
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