Bei Wikipedia heißt es zum Thema Abgasnorm:
Eine Abgasnorm (z. B. Euro-Norm) legt für Kraftfahrzeuge Grenzwerte für Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffoxide (NOx), Kohlenwasserstoffe (HC) und Partikel (PM) fest und unterteilt die Fahrzeuge somit in Schadstoffklassen, denen bestimmte Schlüsselnummern zugewiesen werden, die unter anderem der Berechnung der Kfz-Steuer und der Einteilung in Schadstoffgruppen für Umweltzonen dienen.
In welche Norm die Trucks im folgenden Video eingeordnet werden, ist mir völlig Wurscht. Ich finde es geil. Und nur das zählt:
Sch… auf die Abgase – wenn da eine der „LKW“ ausbricht oder sogar beide (nach Kollision), zerreibt es ein paar Dutzend Zuschauer unter den Maschinen.
Aber mir soll’s recht sein: Deppen rotten sich erst am Rande solcher Rennstrecken zusammen und dann möglichst auch so aus.
Jepp, da muß nur mal zufällig ein Reifen platzen.
Jaja, dann geht auch nicht mehr zum Autorennen, Beschleunigungsrennen, fahrt bloß nicht mehr zu Konzerten, geht nicht ins Kino, sperrt euch einfach nur noch zuhause ein – und da fällt euch dann die Decke auf den Kopf!
So wie Jens sehe ich das auch. Man sollte nicht immer alles so eng sehen. Ein wenig Gefahr gehört immer und überall dazu.
Naja, mir wär’s als Zuschauer jedenfalls nicht wohl da unten am Pistenrand. Aber dass es noch Events gibt, bei denen man so nah ran kann, soll mir recht sein.
War gestern an der Oldtimer-Classic, da konnte man nicht mal annähernd so nahe an die Strecke. Die kamen allerdings auch mit 200 Sachen. Video wird die Tage mal online gestellt.
Bis mal was passiert (siehe Flugshow-Unglück in Rammstein) Danach gab es auchviel strengere Richtlinien für solche Shows.
Mann kann die Risiken durch geeignete Sicherheitsvorkehrungen aber minimieren.
Etwas mehr Abstand der Zuschauer wäre ja schon mal eine Idee.
Oder das ganze auf die Start-Ziel Gerade einer Rennstrecke verldegen, wie es bei Dragster-Rennen
gemacht wird.
Je weiter die Zuschauer weg stehen, desto langweiliger und uninteressanter wird das ganze.
Vom Standpunkt des „Kameramanns“ aus war es IMHO beeindruckend genug.
Bei Rallays stehen die Zuschauer auch immer 5cm neben der Rennstrecke. Eigenes Risiko sagt man wohl dazu. Wäre es anders, würden wohl auch die meisten erst gar nicht hingehen. Der Nervenkitzel besteht ja gerade darin so nah dabei zu sein.
Hätte-Wäre-Wenn. Ein LKW-Reifen kann auch auf der Autobahn platzen. Demnach müsste es generell verboten sein LKWs zu überholen. Leben ist halt kein Ponyhof. Wer jedes Restrisiko ausschalten will, der muss sich in seinem Keller einschließen.
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So wie die Dinger qualmen, würde wohl jeder Mechaniker einen kapitalen Motorschaden diagnostizieren. Oder haben die gleich die Schlüsselnummer 666 eingetragen?
@3 & 4 & 9
Eine solche großgefahrenquelle wie diese Veranstaltung, wo 2 Zugmaschinen Beschleunigungsrennen 1 Meter neben Menschen veranstalten, die nur mit so albernen Plastikaufstellern getrennt sind, kann man wohl kaum mit Autobahnfahrten vergleichen.
Es gibt sicherlich unvermeidbares, dazu gibt es aber auch fahrlässiges – und das da oben gehört definitiv zu letzterem – auch wenns spektakulär aussieht.
Bekannt geworden sind die Belstaff Jacken durch verschiedene Auftritte in Blockbustern.