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Monat: Februar 2009

Mir blutet das Herz

Die Wirtschafts- und Finanzkrise macht auch vor der polnischen Lkw-Transportbranche nicht Halt. Mindestens ein Fünftel der Transportunternehmen stehen möglicherweise vor dem finanziellen Aus. Das berichtet der KEP-Informationsdienst mit Hinweis auf die Wirtschaftszeitung „Gazeta Prawna“. „Wir haben diesen Trend schon seit März 2008 beobachtet“, sagt Tomas Rejek, Vorstandsvorsitzender der Pommerschen Transportunternehmer-Vereinigung (PSPD).
Die Firmen hätten ihre Flotten modernisiert und ausgebaut. Jetzt seien die Unternehmen für Aufträge gerüstet, diese blieben allerdings aus.

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Nehm ich das Teil in schwarz oder weiß?

Manchmal erfährt man bei Ralf sogar nützliche Sachen – so z.B. wie man gratis zu einem nagelneuen Asus Eee PC 1000H kommt.

Eigentlich ganz einfach: Man erwähnt einfach die Seite „Elexpress“ und weist darauf hin, dass man dort eben diesen nagelneuen Eee PC gewinnen kann.

Hmm, irgendwie wäre es schon blöd, wenn ich das Teil gewinnen würde und nicht Ralf. Aber er kann es ja als eine Art „Solibeitrag“ sehen… 🙂

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Kino im Kopf

Bei focus.de entdeckt:

Ein italienischer Autofahrer fuhr bei Rom nur kurz auf den Seitenstreifen, da nahm das Unheil seinen Lauf: Der Außenspiegel eines vorbeifahrenden Lastwagens riss ihm den Kopf ab.

Die Geschichte geht noch weiter:

Der Lkw-Fahrer habe die grausame Szene im Rückspiegel gesehen und sei vor Schreck auf die linke Spur geraten. Ein sich näherndes Fahrzeug konnte nicht mehr bremsen und fuhr auf den Lastwagen auf.

Was mich an dieser Story interessiert: Wieviel von denen, die diese Geschichte gelesen haben, stellen sich diesen Unfall bildlich vor? Irgendwie arbeitet das „Kopfkino“ bei solchen Meldungen automatisch.
Aber lassen wir das…

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Irrweg

Das Ende einer vermeintlichen Abkürzung:

Sperrschild

Nein, es gab vorher kein Hinweisschild und ja, ich habe geflucht!

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Einfallslos

Hinweistafel an der Raststätte Hartwald bei Heidelberg:

Truckermenu: Eine Frikadelle mit Beilage + 0,5 Liter Bier nur 7.95 Euro.

Mal abgesehen davon, dass es in Deutschland offiziell keine Trucker gibt (auch wenn sich dieses Blog „TruckOnline“ nennt, aber das ist eine ganz andere Geschichte 😉 ), finde ich es schon verwunderlich, mich mit einer Industriebulette und einem halben Liter Bier ködern zu wollen.
Da müßt Ihr Euch schon was anderes einfallen lassen…

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Telefonterror

Sechs mal klingelte mein Handy und jedes mal verlangte jemand nach einer Andrea. Beim siebten mal meldete ich mich nicht mit „Ja“, sondern:

Guten Tag,
hier ist das Bestattungsinstitut Köther, Ofen 4, wir ver…

Weiter kam ich nicht, denn der andere legte auf. Seitdem ist Ruhe…

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Wochenanfang

Montagfrüh, 7.00 Uhr in einer Firma im Siegerland. Der Chef selber „begrüßt“ mich:

Guten Morgen, ich bringe Trennwände!
Von welcher Firma?
Bassani!
Kenne ich nicht! Was soll das sein?
Na Trennwände aus Italien!
Achso, sagen Sie das doch gleich! Wo steht der Lkw?
Auf der Strasse!
Das ist aber gut für die Strasse!
Es muß aber von der Seite abgeladen werden!
Das werde ich dann sehen, wenn Sie hier sind!
Deshalb sage ich Ihnen das. Wo soll abgeladen werden?
Fahren Sie rückwärts diese Einfahrt hoch, passen Sie aber auf die Hauswand auf!
Ja ja!
Seinem Blick nach zu urteilen, kannte er die Bedeutung dieser beiden Wörter.

An der gewünschten Stelle angekommen, begann ich die Seite des Aufliegers zu öffnen. Er kam mit drei seiner Angestellten hinzu und begann denen zu erklären, wie der Auflieger abgeladen wird.
Während ich meiner Arbeit nachging, schaute ich nebenbei interessiert zu.

Kümmern Sie sich darum, dass der Auflieger geöffnet wird„, bellte er mir zu. Auf mein Grinsen reagierte er nicht.
Der jüngste seiner Angestellten begann abzuladen, der Alte mit seinen schroffen Anweisungen immer dabei: „Machen Sie die Gabeln weiter auseinander“, „fahren Sie nicht wie Schumacher“, „passen Sie doch auf“„.

Jetzt, nach drei Stunden ist der Auflieger halb leer und erstmal Frühstück. Der Staplerfahrer wirkte sichtbar erleichtert, 15 Minuten Ruhe zu haben 🙂 .

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