14 KommentareIch bin kein AfD-Wähler. Hab ich immer so gesagt und dabei bleibt es. Aber ganz ehrlich. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich, wenn bald Bundestagswahl ist, werde sogar ich, der eigentlich nichts mit blau zu tun hat, die AfD wählen. Und zwar aus lauter Protest gegenüber den anderen Schwachmaten.
Die AfD hatte nie eine Chance, etwas zu machen. Lassen wir sie doch mal machen.Andreas Rothe, selbsternannter Fahrervertreter und empörter Dauernörgler in einem Videobeitrag auf seiner Facebookseite „BkF pro“
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Kommentare geschlossenEs ist ziemlich schwer in der Dienstleistungsbranche. Ich habe es […] nie gesagt, aber manchmal sitze ich in meinem Laster und weine.
Kevin James alias Doug Heffernan in „King of Queens“ (Der Kapernkrieg, Staffel 2, Folge 23)
Kommentare geschlossenKapitalisten haben keinen Stolz. Die haben nur Umsatz oder keinen Umsatz.
Manfred Krug (ehem. Schauspieler und Sänger) in „Ich sammle mein Leben zusammen. Tagebücher 1996-1997“
Kommentare geschlossenEs ist eine Hommage an die Leute, die für uns unterwegs sind. Ohne die würde nichts funktionieren. Kein Unternehmen könnte arbeiten, wir würden keine Lebensmittel in der Menge Just in Time haben können.
Die Lastwagenfahrer werden als solche gesehen, die die Toiletten dreckig machen, die sich nicht benehmen können. Was ich aber überhaupt nicht unterstreichen kann.
Und die Lastwagenfahrer haben mir eben auch erzählt, sie werden beschimpft von den Touristen. Unter diesen Bedingungen würde niemand arbeiten von uns, mit so einer Feindschaft.Die Fotokünstlerin Simone Demandt in einen Gespräch mit „SWR Kultur“ über Ihre Ausstellung „Movers“ in der Kunsthalle Göppingen
Kommentare geschlossenGerade als Logistikunternehmen tragen wir die Verantwortung für eine enkeltaugliche Zukunft. Und wir haben einen großen Einfluss darauf, echte Veränderungen zu bewirken.
Peter Müller-Kronberg (Geschäftsführender Gesellschafter der Zufall logistics group)
Eine zukunftsfähige Logistik bedeutet für uns langfristig wirtschaftlicher Erfolg in Einklang mit Menschen und Umwelt – People, Planet, Profit. Das eine geht nicht ohne das andere.
2 KommentareSaniFair-Bons sind würdelos. Denn ich will nicht, dass mir ein Automat ein Zahlungsmittel druckt, welches ich durch kacken verdient habe.
Torsten Sträter, *1966, (dt. Kabarettist und Schriftsteller), in der MDR-Talkshow „Riverboat“
Kommentare geschlossenDieses intensive, für Außenstehende kaum verständliche […] Verhältnis des Fernfahrers zu seiner Arbeit, wie es für den überwiegenden Teil meiner Kollegen und auch für mich kennzeichnend ist, wird […] zu einer entscheidenden Voraussetzung, ja Bedingung, unserer extremen Ausbeutung durch die Güterverkehrsunternehmer.
Sie nutzen unsere enge Verbundenheit mit unserer Arbeit (die für uns eben nicht beliebig austauschbar ist), unserer Liebe zu dieser Arbeit, um uns bis auf die Knochen auszubeuten.
Günther Plänitz in „Das bißchen Fahren“, erschienen im VSA-Verlag 1983
Ab 50 kannst Du vielleicht keine Buchstaben mehr aus der Nähe erkennen, dafür aber Idioten schon aus der Ferne.
Quelle? Keine Ahnung, habe ich irgendwo gelesen.
Na ja. Ich trag ne Gleitsichtbrille. Dank der kann ich eigentlich noch vieles erkennen. Aber vielleicht fehlt mir manchmal noch die Fähigkeit zu bestimmen, dass nicht immer die anderen die Idioten sind?
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