Hier seht Ihr einen Teil eines Ausdruckes des digitalen Fahrtenschreibers mit den Daten von gestern. Die Zahl in der Mitte mit dem krummen „x“ dahinter, ist meine Fahrzeit. Zehn Stunden darf ich fahren, auf 9.59 h kam ich. Hat also alles wunderbar gepasst:
Normalerweise verschenkt man Zeit, oftmals nicht gerade wenig. Bei genau 4.29 h eine geeignete Parkmöglichkeit zu finden, ist in der Regel halt nicht machbar. Also bleibt man bereits nach spätestens 4.15 h stehen. Macht man das zwei mal am Tag, sind es am Ende mehr als dreißig Minuten die an der erlaubten Fahrzeit fehlen. Bis zum Ende der Woche summiert sich das auf mehrere Stunden. Das ist blöd, denn diese Zeit fehlt. Nur leider nicht zu ändern.
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