Es ist schön zu erfahren, was aus einigen Menschen im Laufe der Zeit geworden ist. So z.B. aus Christian. Vor einem Jahr wollte er Lkw-Fahrer werden, nun macht er eine Ausbildung zum Busfahrer. Finde ich gut. Warum auch nicht.
Jetzt hat er aber etwas „Bammel“ vor der Zeit, die er in der Werkstatt verbringen muß. Es ist schließlich alles neu und er ist unerfahren.
Hi Maik,
wie gehts?
ich weiß nicht ob du dich an mich erinnerst, ich hatte dich vor ca. einem Jahr
mal angeschrieben weil ich eine Ausbildung als Berufskraftfahrer machen wollte
und dich um rat gefragt habe.Nun ist es vielleicht interessant für dich zuerfahren was drauß geworden ist.
Bei der damaligen Stelle ging es um den LKW die habe ich abgesagt. Nun habe ich
aber eine Ausbildungsstelle im Öffentlichen Dienst bei der (-Firma entfernt) in zusammen Arbeit mit der Deutschen Bahn
angenommen, also werde ich ab Sommer Busfahrer lernen.Ein bisschen nervös bin ich wenn es darum geht in die Werkstatt zu gehen und da
9 Monate lang zu lernen. Ist meine Angst begründet oder was denkst du?Anzumerken ist das ich bisher eher selten Hand an ein Auto oder sowas gelegt
habe wenn es darum ging was instand zu setzen oder zu tauschen oder sonstiges.würde mich freuen von dir zuhören
Tja. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das ist ein blöder Spruch, ich weiss. Aber eigentlich ist es so. Du kommst in die Werkstatt, um zu lernen. Keiner wird von Dir verlangen, einen Motor zu zerlegen.
Die erste Zeit wird vielleicht etwas eintönig werden. Eine Werkstatt sollte auch sauber sein. Du verstehst sicher, was ich meine. Lass Dich trotzdem nicht unterkriegen und schreibe mal in einigen Wochen, wie es Dir so ergangen ist.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und viel Glück…
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