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TruckOnline.de Posts

Er wurde halt müde…

Ein 32 – jähriger Pole parkte am Mittwoch letzter Woche seinen Lkw in den Ausfahrtbereich der Abfahrt Selb an der A93.

Als der Polizei der Lkw auffiel (was ja nicht so schwer sein dürfte), wollte man den Fahrer wecken. Doch erst nach mehrmaligen Klopfen gelang es den Beamten, den Fahrer zu wecken. Ein anschließender Alkohol-Test ergab einen Wert von 2,72 Promille.

Den völlig orientierungslosen Fahrer brachten die Polizisten zur Ausnüchterung im Haftraum unter. Die polnische Firma musste sich um einen Ersatzfahrer kümmern.

Die Staatsanwaltschaft Hof ordnete für die zu erwartende Geldstrafe eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1000 Euro an, die sein später eintreffender Chef auch gleich bezahlte.

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Mal wieder Thema Parkplatz…

In Frankfurt/M. trafen sich letzte Woche hochrangige Vertreter von Politik, Wirtschaft und Verbänden, um sich des Parkplatzproblems anzunehmen.

Ein Ministerialdirigent aus dem Bundesverkehrsministerium (Claus-Dieter Stolle) ließ dabei Sätze fallen wie: „Wir wurden vom LKW-Verkehr überrollt.“ Dabei tat er so, als ob offensichtliche Ursachen für den Parkplatzmangel wie die EU-Osterweiterung und die neuen Lenk- und Ruhezeiten aus heiterem Himmel über Deutschland hereingebrochen wären.
Das ist ein Armutszeugnis und zeigt mal wieder die Inkompetenz von Leuten, die an verantwortlicher Stelle „sitzen“.

Selbst der ADAC hat es mittlerweile mitbekommen, dass mehr als 10 000 Stellplätze fehlen und das bereits heute Lkw-Fahrer an Auffahrten oder auf Standstreifen am Rande parken müssen, um ihre vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten zu können.
Auch wenn es dem Club wohl dabei vorrangig um die Sicherheit von Pkw – Fahrern geht (die dabei wirklich gefährdet ist).

Aber so bleibt dieses Thema wenigstens aktuell.

Dazu passt auch, dass Mitarbeiter der 29 Autobahnmeistereien von Straßen.NRW Anfang März in der Nacht ausrücken, um die Zahl der parkenden Lkw zu zählen.

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RiCö insolvent?

Wieder hat es wohl einen der großen der Transportbranche erwischt: die Firma RiCö aus Osterode am Harz hat wirtschaftliche Probleme.

Laut der Zeitschrift „Verkehrsrundschau“ unterhält das Unternehmen 2500 eigene Fahrzeuge und beschäftigt 3000 Mitarbeiter.

Die Schieflage des Unternehmens zeichnete sich wohl schon länger ab, nur die Angestellten erfuhren es wohl erst Ende dieser Woche.

Irgendwie ist es schon hart, wenn man so nebenbei mitbekommt, dass Deine Firma den Bach runtergeht.

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Arbeitsteilung auf italienisch

Man braucht eine Menge Überwindung, um Sanitäranlagen auf Raststätten in Italien (und nicht nur dort) aufzusuchen. Was mir jedoch in der Nähe von Cremona passierte, kommt selbst in südlichen Ländern nicht täglich vor.

Ich bat eine Toilettenaufsicht, doch noch einmal zu reinigen. Diese holte tatsächlich einen Eimer und Reinigungsmittel – doch nicht um selber zu reinigen, sondern um mir diese Utensilien in die Hand zu drücken.

Vielleicht ist das Arbeitsteilung auf italienisch…

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Parkplatz und kein Ende

Nachts kommt für uns Lkw – Fahrer oft die Stunde der totalen Müdigkeit, da kann man einfach nicht mehr. Dann wird der Wunsch, den Lkw zu parken, endlich in die Koje zu kommen und die Augen zu schließen, übermäßig groß. Das muß nicht unbedingt nach vielen Stunden sein, oft erwischt einen die gefährliche Erschöpfung schon Montagmorgen um zwei.

Doch längst ist die Suche nach einem Parkplatz zu einem Lotteriespiel geworden. Oft muß man mehrere Parkplätze und Raststätten abklappern, um endlich einen halbwegs vernünftigen Standplatz zu finden. Zum einen ist das eine unsägbare Quälerei, zum anderen versaut man sich durch diese Sucherei seine Tachoscheiben oder die Fahrerkarte.

Der Fernsehsender „Deutsche Welle TV“ sendete vor einigen Wochen einen Beitrag über diese Misere. Dieser ist auch für „aussenstehende“ interessant.

[youtube=https://www.youtube.com/v/LD1uu0rxJnc&rel=1]

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Ein erster Schritt…?

Im vorigen Beitrag berichtete ich über dieses “Transitforum Austria – Tirol”.

In eben diesem Tirol entdeckte ich an der Raststätte “Europabrücke” folgendes: dort reserviert man an Wochenenden und Feiertagen auch die Lkw – Stellplätze für Pkw.

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Vielleicht ein erster Schritt zum Transitverbot…?

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Mal wieder Neapel…

Letzte Woche war ich wieder in und um Neapel. Diese Stadt ist immer wieder ein Erlebnis – im positiven (tolle Gegend, freundliche Menschen), aber auch im negativen (Müllberge, Kriminalität u.s.w.).So warf mir z.B. jemand von einem Grundstück einen großen Stein vor den Lkw. Das Teil schlug knapp unterhalb der Windschutzscheibe ein. Einige Kunststoffteile gingen dabei zu Bruch – was aber zu verschmerzen ist.
Hätte der Stein die Scheibe getroffen, wäre es weitaus schlimmer gewesen.

Ich hielt zwar an, beließ es aber besser bei einem kurzen Foto dieses Grundstückes.

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Zum Thema Müll braucht man eigentlich nichts zu schreiben – Bilder sagen da einfach mehr:

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Transitforum Austria

In Tirol gibt es eine Aktionsgruppe, die sich “Transitforum Austria – Tirol” nennt. Dessen Vorsitzender, ein gewisser Fritz Gurgiser fordert nun ein komplettes Nachtfahrverbot für die Strecke von Rosenheim bis Verona.Nur, wer ist denn für diese angebliche “Lkw – Flut” verantwortlich?
ALLE – auch Personen wie ein Herr Gurgiser! Oder verspeist dieser Mensch etwa nur Nahrungsmittel aus seinem Tirol?Wohl kaum! Auch diese selbsternannten Transitgegner leben sehr gut vom Transitverkehr, auch wenn die es nicht wahrhaben wollen (oder dürfen). Eines dürfen die nicht vergessen: der Konsument ist es, der immer mehr und das immer mehr immer billiger möchte.
Also beschwert Euch nicht in Eurem Tirol über den angeblich so bösen Transitverkehr.
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