Wild Wild West in den Staaten. Solche Art Videos kennt man ja eigentlich meist nur aus Russland. Aber andere Länder, nicht immer andere Sitten:
Und weil es grad passt, noch eins hinterher:
Wild Wild West in den Staaten. Solche Art Videos kennt man ja eigentlich meist nur aus Russland. Aber andere Länder, nicht immer andere Sitten:
Und weil es grad passt, noch eins hinterher:
Kommentare geschlossenNebelfelder sind auf der Autobahn daran zu erkennen, dass das Schild „Nebel“ nicht mehr zu erkennen ist.
Piet Klocke *1948 (deutscher Musiker, Kabarettist, Autor und Schauspieler)
Wie viele Lkws brannten da eigentlich? Das bleibt in der Überschrift ein Rätsel:

Die Auflösung des Denkspiels erfährt der Leser dann aber gleich im ersten Satz der Mitteilung:
Ein brennender Lkw hat Dienstagvormittag zu einer Sperre der Tiroler Brennerautobahn (A13) zwischen der Mautstelle Schönberg und Matrei am Brenner geführt.
Quelle: DerStandard.at
Jep. Ein Lkw war es, der da brannte. Das hätte der Standart seinen Leserinnen und Lesern auch schon in der Überschrift mitteilen können. Also in etwa wie:
Brennerautobahn in Tirol wegen eines brennenden Lkws gesperrt.
Mein Vorschlag
Und ja.
Ich finde es immer etwas komisch, wenn ich die Abkürzung Lkws statt Lkw lese. Schließlich sagt man ja auch nicht Lastkraftwagens. Sondern nur Lastkraftwagen.
Aber beide Ausführungen sind wohl korrekt. Das „s“ wird üblicherweise bei Abkürzungen geschrieben, die als solche ausgesprochen werden, und zwar immer dann, wenn ohne „s“ eine Verwechslung mit der Einzahl möglich wäre. Genau erklärt wird das hier.
Für mein Empfinden trotzdem eigenartig. Denn wenn ein Lkw ein Lastkraftwagen ist, dann sind zwei Lkw immer noch zwei Lastkraftwagen und nicht zwei Lastkraftwagens (also Lkws). Aber wie bereits angemerkt, die Endung „s“ ist erlaubt.
3 KommentareÜber die Front kann man diskutieren. Ich persönlich finde es schade, dass der eActros 600 von vorn so leer wirkt.
Aber Optik ist Geschmackssache und es haben sich ja schon einige mehr oder weniger erfolgreich mit Photoshop ausgetobt.
Nur um die äußere Erscheinung soll es gar nicht gehen. Sondern das Video an sich. Denn das ist top. Weil mit Begeisterung, und trotzdem ganz sachlich und verständlich, erklärt.
Aber einige Gedanken mach ich mir da trotzdem. So spricht Alexander Bloch über Nutzlast und Gesamtgewicht.
Vierzig Tonnen mit einem Verbrenner-Lkw oder zweiundvierzig Tonnen mit einem eTruck. Und das man trotz des erlaubten höheren Gesamtgewichts bei einem Elektro-Lkw nur zwei, drei Tonnen weniger Nutzlast rauskommen, als bei einem Diesel-Truck.
Zwei, drei Tonnen. Klar, die würden schon ab und an fehlen. Sind aber nicht unbedingt so bedeutsam. Denn, auch das wird im Video angesprochen, nur die wenigsten Lkw fahren immer voll ausgeladen herum.
Nee, was öfter ein Problem ist und nicht angesprochen wird, ist die Achslast.
Kurze Erklärung: Die Achslast ist die Gesamtlast, die von den Rädern einer Achse oder einer Achsgruppe auf die Fahrbahn übertragen wird.
Bei angetriebenen Einzelachsen, wie bei der „Euro-Kombi“ (2-Achs-Zugmaschine mit 3-Achs-Auflieger), darf die zulässige Achslast elfeinhalb Tonnen nicht überschreiten.
Wenn durch die Batterien die Zugmaschine nun aber deutlich schwerer wird, reduziert sich diese. Also falls nicht die derzeit erlaubte Achslast, zumindest die der Antriebsachse, vom Gesetzgeber erhöht wird. Und daran glaube ich nicht.
Also wären 3-Achs Zugmaschinen vielleicht das besser geeignete Fahrzeug.
Aber dennoch, ein cooler Bericht. Auch weil man sieht, dass die deutschen Hersteller die Entwicklung von Elektro-Lkw nicht verpennen. Und das die Akkus eventuell auch aus Deutschland kommen werden.
Nämlich von CATL. Ist zwar ein chinesischer Hersteller, aber mit einem Megawerk in der Nähe von Erfurt.
Spannend wird aber noch, wie man in den nächsten Jahren die Ladeinfrastruktur aufbauen will. Denn es gibt eh viel zu wenig Parkplätze für Lkw.
Ab dem frühen Nachmittag sind viele Rastanlagen völlig überfüllt, Kollegen parken in den Zu- und Abfahrten. Wie also soll das funktionieren, wenn man es nicht mal hinbekommt, für genügend normale Parkplätze zu sorgen?
Und das laden während der Pause? Was wohl der Gesetzgeber dazu sagt? Wenn selbst schon das reinigen des Innenraums als Arbeitszeit gilt?
Noch ein Gegenargument? Der Preis. Auch der ist eine Begründung, in absehbarer Zeit solch einen Lkw nicht anzuschaffen. Denn bei den meisten Transporteuren zählt immer noch das günstigste und nicht das umweltfreundliche Inventar.
Dennoch schön zu sehen, dass es jetzt schon Lkw gibt, die es mit einer Batterieladung fünf-, sechshundert Kilometer weit schaffen. Auch wenn das für den Fernverkehr noch nicht ausgereift ist, eben wegen fehlender Lademöglichkeiten ect.
Ich denke, jeder kann sich vorstellen, welche Herausforderungen da noch kommen und zu bewältigen sind. Aber im Regionalverkehr wäre das schon durchaus vorstellbar.

Auf jeden Fall freue ich mich schon darauf, den ersten großen Elektro-Lkw auf der Straße zu sehen.
1 KommentarEin Buch über die „Trucker Babes„? Ja, dass gibt es und ja, ich dachte, dass könnte mich eventuell interessieren. Denn wenn mich schon die Fernsehdoku nicht in den Bann zieht, dann vielleicht dieses Druckwerk.
Also habe ich es mal vor einigen Wochen bestellt. Nur ist diese Puplikation nix für mich. Denn die erinnert mich an meine erste Bravo, die meine Mutter Mitte der achtziger Jahre nach einem Verwandschaftsbesuch im Westen für mich zurück in die DDR schmuggelte.
Nur damals war ich jung, noch halb in der Pupertät. Und deshalb überschwänglich begeistert.
Heute dagegen? Nee, in der Art muss ich nicht unbedingt etwas ähnliches besitzen.

Also frage ich einfach mal hier in die Runde: Hat jemand von Euch Interesse an diesem Buch? Zwar gebraucht, klar, ist ja schon in meinem Besitz.
Aber das hat nichts zu bedeuten, denn der Zustand ist noch top. Will es halt nur erwähnen.
Wenn es also jemanden gibt, der dieses Werk der Weltliteratur besitzen möchte, ein Kommentar wie „ich will“ oder „ich möchte“ reicht.
Falls mehrere Leserinnen oder Leser Interesse bekunden sollten, wird der „True Random Number Generator“ mir helfen, die nächste Besitzerin oder den nächsten Besitzer auszuwählen.
Die Kommentare lasse ich bis Donnerstagabend 20 Uhr offen.
Achso. Ganz wichtig. Bitte Eure eMail-Adresse in das vorgesehene Feld eintragen. Denn irgendwie muss ich ja die Auserwählte oder den Auserwählten benachrichtigen.
5 KommentareWerbung
Für Fernfahrer, die oft lange Strecken zurücklegen und viele Stunden allein verbringen, ist die Suche nach unterhaltsamen Freizeitbeschäftigungen von großer Bedeutung. …
Kommentare geschlossenKommentare geschlossenBei mir läuft ja auch jeder Tag anders. Ich habe ja nicht immer nur gute Laune.
Jana Vetter, Protagonistin in der Doku-Serie „Trucker Babes“ auf Kabel Eins
Kommentare geschlossenIch möchte meinen Enkelkindern erzählen können, dass ich tatsächlich etwas gegen den Klimawandel getan habe. Ich habe tatsächlich bei der Dekarbonisierung geholfen und wir verlassen diesen Ort besser, als wir ihn vorgefunden haben.
Srikanth Padmanabhan (Präsident von „Cummins Engine Business“)
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