Ich stehe neben einem anderen Lkw. „Vilniaus Dobilas“ lese ich auf dessen Plane. Klingt irgendwie heiter. Oder von mir aus auch froh.
Der Fahrer sieht nicht glücklich aus, im Gegenteil. Ich frage mich, wie lange er nicht zu Hause war. Und ob er Familie hat.
Aber ich muß weiter. In fünf Minuten weiss ich schon nicht mehr, dass es Ihn überhaupt gibt.
Interessant…
Ähnliches ging mir heute nach dem Gespräch mit einem Fahrer (7,5er) der Spedition Dachser durch den Kopf…
bei manchen armen „Schw…“ denk ich nur;
„wie lange hast du nicht geschlafen, um so auszusehen“