Normal läuft es jeden Sonntagabend oder Montagmorgen in etwa so ab. Lkw aufschließen, frische Klamotten und die Wochenration Verpflegung nach oben in die Hütte wuchten, alles fix verstauen, fertig. Dauert keine drei Minuten.
Zwei -, dreimal im Jahr aber auch mal ne gefühlte halbe Stunde – und zwar immer am ersten Morgen nach einigen Tagen Urlaub. Oder eben wie heute nach ausgedehnten drei Wochen.
Aber jetzt ist die Karre komplett eingeräumt. Ja. Hab sogar noch einige Minuten Zeit, hier fix diesen kurzen Beitrag zu schreiben.
Auch wenn sich meine Lust auf Arbeit noch ziemlich bedeckt hält. Logisch, es ist kurz nach zwei in der früh.
Wenigstens wird der Anfang ruhig. Nur eine Ladestelle nachher im Westerwald, mit dem Ladegut geht’s dann nach Mantova oder Modena. Also irgendwo da in der Gegend. Gut für den Anfang.
…und warum jetzt um 2 Uhr früh? Sind da die Straßen noch besonders frei?
Die Zeit zum Kunden mit eingerechnet? Aber die Straßen dürften um diese Zeit auch noch frei sein 🙂
Ja. Die Straßen sind frei. Ich kann in aller Ruhe fahren. Und natürlich, wie ein anderer Leser über diesen Kommentar schon geantwortet hat, der Weg zum Kunden. Ich will ja nicht erst zum Mittag da auftauchen.
[…] am Ende des letzten Beitrags erwähnte Dorf in der Gegend zwischen Mantova und Modena. Von der Autobahn runter, drei Kilometer über […]