Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

Es lohnt sich, für Taylor zu arbeiten

Ich habe keine Ahnung, wie das sonst bei „Rock’n’Roll Truckern“ so gehandhabt wird. Also ob es da irgendwelche Extraprämien gibt oder die überhaupt mit den Künstlern ab und an in Kontakt kommen.

Deshalb finde ich das mal ne coole Aktion. Nämlich das Taylor Swift, gerade fast fertig mit ihrer „Eras“-Tour in den Staaten, laut einem Bericht von „TMZ“ am Wochenende während eines Stopps in Santa Clara, Kalifornien, Bonusschecks im Wert von 100 000 US-Dollar an jeden ihrer Tour-Truck-Fahrer verteilen ließ.

Taylor swift verteilt viele Dollar an ihre crew
Auch das sorgt für Motivation: Taylor Swift verteilte erstaunliche Extraprämien an ihr Team

Damit bedankte sie sich bei den rund fünfzig Lkw-Fahrern, die sie auf Tour unterstützten. Aber auch Bandmitglieder, Tänzer, Licht-, Video- und Tontechniker, Caterer und andere Helfer auf ihrer Tour wurden extra prämiert.

Die Schecks überreichte Taylor Swifts Vater Scott bei einem Meeting vor den letzten US-Konzerten in Los Angeles. Die Fahrer dachten, es wäre ein Routinetreffen, um die Abläufe der nächsten Tage zu klären. Aber weit gefehlt.

Übrigens sind laut dieser Seite mindestens fünfzig Trucks erforderlich, um die Ausrüstung von Veranstaltungsort zu Veranstaltungsort zu transportieren , so das Swifts gesamte Bonusauszahlung an ihr Trucker-Team mindestens fünf Millionen US-Dollar betrug.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Logistische Vorbereitungen für das Konzert von Taylor Swift in Kansas City, Missouri

Die Lkw kommen übrigens schon Wochen vor jeder Show am nächsten Veranstaltungsort an, um den Aufbau und die Vorbereitung durch Vorabteams zu ermöglichen.

Taylor Swift kann es sich jedenfalls leisten. Nach Schätzung von „Forbes“ könnte die „Eras-Tour“ insgesamt rund 1,6 Milliarden Dollar einspielen und Swift um bis zu eine halbe Milliarde Dollar reicher machen.

2 Comments

  1. Alwin
    Alwin 05/08/2023

    Bei sowas „Großem“ mal Roadie sein: Der Traum meiner Jugend. Da wäre mir die Musikrichtung schon fast egal gewesen.
    Na ja, meine alten Knochen taugen für so etwas nicht mehr. Der Gedanke „aber schön wär’s gewesen“ wird aber bleiben.

    • maik
      maik 05/08/2023

      Das war eigentlich nie mein Traum. Auch andere Event-Logistik wie für den Motorsport hat mich nie sonderlich gereizt. Vielleicht hat mich auch die lange Abwesenheit von zu Hause davon abgehalten. Keine Ahnung.

      Aber in meiner Linkliste habe ich ja den „Rollin‘ the rock„. Der hat zwar schon seit über sieben Jahren nix mehr geschrieben, aber auch die alten Erlebnisse geben einen Einblick in dieses Gewerbe.

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.