Thema Parkplatznot, diesmal in der „FAZ“. Fahrer finden keinen Stellplatz, nutzen jede noch so kleine Lücke, Polizei kommt, räumt im Notfall auf. Wer weiter fährt, riskiert vielleicht eine Strafe. Also alles wie gehabt. Nix neues im Artikel.
Recherchiert wurde übrigens am Rasthof Wetterau. Ganz übler Platz. Selbst am Tag findest man dort kaum eine Standfläche. Aber der sollte mal verlegt oder zumindest ausgebaut werden. Aber das ist wohl Geschichte. Und ja, auch eine Bürgerinitiative mischt da mit.
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„Berufskraftfahrern stehen viele Türen offen“, sagt der Dekra Arbeitsmarkt-Report 2019. Auch die Anforderungen hätten sich geändert. Davon profitieren auch Berufseinsteiger, die heute leichter einen Job finden, als noch vor einigen Jahren. Das mag sogar sein. solche Einsteiger sehe ich regelmäßig unterwegs.
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Eine Reise durchs Verkehrschaos. Manches ist ein bissel übertrieben, dennoch ein guter, lesenswerter Bericht.
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Ich wollte mal eine Strichliste führen. Bringt aber nix, sind zu viele Vergehen mittlerweile.
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Und auch der „DLF“ widmet sich dem Thema „fehlende Lkw-Stellplätze“. Zumindest in Kurzform.
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Im vergangenen Jahr wurden 554 451 Lkw vom Straßenkontrolldienst des Bundesamts für Güterverkehr angehalten und untersucht. Bei jeder dritten Lkw-Kontrolle sind zum Teil schwerwiegende Gesetzesverstöße festgestellt worden.
Andere Art von Kontrolle: Wenn das Smartphone den Tod bringt.
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Die Spesen sollen erhöht werden. Wer mehr als acht Stunden dienstlich unterwegs ist, kann künftig 14 statt bislang 12 Euro von der Steuer absetzen. Das gilt auch für den An- und Abreisetag. Für Dienstreisen im Inland, die länger als 24 Stunden dauern, steigt der Pauschbetrag von 24 auf 28 Euro. Bundestag und Bundesrat müssen den geplanten Änderungen allerdings noch zustimmen.
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