Auf den Autobahnraststätten Münsterland-Ost und -West an der A 1 möchte Straßen NRW insgesamt rund 100 zusätzliche Lkw-Parkplätze bauen. Die Stadt Münster hat das wegen einer erhöhten Lärmbelastung für Anwohner aber abgelehnt.
Ein weiterer Grund für diese die Abneigung der zusätzlichen Stellplätze ist, dass der Rastplatz eine Frischluftschneise der Stadt Münster empfindlich schädigen würde.
Ich kenne mich mit der Frischluftzufuhr der Stadt Münster nicht aus. Aber diese beiden Rastanlagen gibt es ja bereits. Die werden nur ein wenig erweitert. Und diese Erweiterung soll daran Schuld sein, dass Münsteraner und Münsterranerinnen demnächst unter einer Glocke schlechter Luft leben müssen? Ein Fall für die Grünen.
Die fordern übrigens ganz auf den Neu- und Ausbau von Rastanlagen und Parkplätzen zu verzichten. Und zwar Deutschlandweit. Es gäbe eh zu viele Lkw.
Also mehr Güter auf die Schiene? Von mir aus sofort. Wer diese Forderung aber auch durch verhinderte Parkplatzausbauten durchsetzen will, hat nen Schaden. Und was für einen.
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Und wieder ein tragischer Abbiegeunfall, diesmal in München. Beim Thema Lkw-Verkehr und Radfahrer muss sich dringend etwas ändern. So lange Abbiegeassistenten in Lkw nicht flächendeckend eingebaut sind, sollten Ampeln getrennt geschaltet werden. Oder Absperrgeländer an gefährlichen Kreuzungen und Einmündungen, durch die Fußgänger und Radfahrer „gezwungen“ werden, die Straße zehn Meter weiter hinten zu überqueren, um besser gesehen zu werden.
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Ein Verein für Fahrer. Das ist doch mal eine tolle Idee. Gab es so ja auch noch nicht. Dessen Ziel ist auch heroisch: Der Transport‐ und Logistikbranche und besonders den Berufskraftfahrern zu einem besseren Ansehen zu verhelfen.
Aber mal ernsthaft. Ich als Fahrer brauche nicht noch einen Verein, der sich um mein Image oder meine Wertschätzung kümmern will. Wenn das ein Unternehmerverband mit Hilfe von diversen Unterstützern machen möchte, weil er glaubt, damit dem Fahrermangel begegnen zu können, um mehr Leute auf nen Lkw zu bekommen, bitte sehr.
Auf der privaten Facebookseite eines Journalisten wurde von Mitlesern moniert, dass kein Fahrer im Vorstand dieses Vereins zu finden ist. Finde ich lustig. Denn auf dessen Zerpflückung gerade auf Facebook freue ich mich schon jetzt.
Aber wenn der Ruf nach einem Fahrer oder Fahrerin schon diskutiert wird, es gibt doch bereits eine Botschafterin, nämlich Christina Scheib. Warum nicht Sie? In der Öffentlichkeit steht die schon. Und als Frau hat Sie den Vorteil, nicht direkt blöd angegangen zu werden.
Die Vereinsseite schaut noch ein wenig verlassen aus und irgendwie bekommt man den Eindruck, dass alles überstürzt und hophop gegangen ist. Da kann ich mich natürlich auch täuschen. Aber wenn selbst im Seitentitel „Launch Dein Typo3-Projekt“ steht, na ja, wird vielleicht mal irgendwann.
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Das Endergebnis zur Europawahl in meiner Heimatstadt.
Warum schließen sich Menschen überhaupt rechten Parteien oder Gruppierungen an? Fühlen die sich vom Rest der Gesellschaft nicht genügend akzeptiert? Keine Ahnung.
Aber. Man kann im Osten aufwachsen und leben, ohne zum rechten Mitläufer zu werden. Selbst als „Wendeverlierer„, die es sicher auch noch gibt, wird man nicht automatisch zum Fremdenhasser. Deshalb, ich verstehe es nicht.
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