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Dreck

Mitten in der Nacht aus dem Bett gequält, anschließend 350 Kilometer zur Abladestelle gefahren.
Dort pünktlich zum Arbeitsbeginn eingetroffen – und das nur, damit ich seit mittlerweile über vier Stunden auf einem versifften Parkplatz darauf warten darf, endlich entladen zu werden.

Angeblich wären noch andere Lkw vor mir. Ja ja. Denn alle die nach mir kamen, sind bereits wieder weg.

Meine Laune ist Montagmittag bereits ganz weit unten…

5 Comments

  1. Hajo
    Hajo 14/04/2014

    da fällt mir ein anderes Wort ein: Sch***
    aber glücklicherweise ist das doch nicht die Regel
    oder?
    Grüße und gute Fahrt
    Hajo

  2. maik
    maik 15/04/2014

    Hallo Hajo, sieben Stunden sind nicht die Regel. Trotzdem ist es ärgerlich.
    Zwei, drei, vier Stunden warten kommt aber öfter vor.

    Viele Grüsse nach Frankfurt 🙂

  3. Hans Olo
    Hans Olo 15/04/2014

    Bezahlte Freizeit. Gibt schlimmeres. Kein Fernseher oder was zu lesen an Bord?

  4. Hajo
    Hajo 16/04/2014

    na ja, Hans Olo, das mit der Freizeit hält sich wohl eher in engen Grenzen, denn Fernfahrer sind keine Menschen, die „danach“ nach Hause gehen können, ob sie Leistung erbracht haben oder nicht 😉
    irgendwie holt Dich der Zeitverlust wieder ein
    Und: wer möchte nicht gern schnellstmöglich nach Hause?
    .. aber da sind ein paar Kilometerchen dazwischen 🙁

  5. maik
    maik 17/04/2014

    Oh ha Hajo,

    so schön hätte ich mich nicht ausdrücken können. Danke.

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