Es ist Pfingsten und wie jedes Jahr um diese Zeit feiern in Geiselwind hunderte Brummifahrer und präsentieren dabei Ihre Arbeitsgeräte. Einige dieser heraus geputzten Lkw könnt Ihr in Form von Bildern hier bestaunen >>>
8 Kommentare
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Selbst wenn Geiselwind die einzige Tankstelle im Umkreis von 100 KM wäre, eher schiebe ich 40 Tonnen als diesen Mistplatz zu betreten. An Pfingsten können Toni und Co ja wieder schön zeigen das sie doch Freund aller Fahrer sind…. Dabei kann er gerade an diesen Tag richtig Umsatz machen und nur darumgeht es! Nee der soll seinen Fraß selber essen und selber seine drecks Toiletten plus Haare in der Dusche benutzen.
Einen Vorteil hat aber diese Veranstaltung. An diesen drei Tagen stinkt es auf dem Platz nicht das menschlichen Ausscheidungen.
Dieses ganze Festival ist nur noch Kommerz. Egal ob einem Zeitschriftenabos oder minderwertiges Zeug an irgendeinem Stand angedreht wird. Zum Schluß hat man die Auswahl zwischen BurgerKing, McDonalds, Subway oder Kfc. Aber Hauptsache, der Strohhofer macht seinen Reibach.
Ich dachte der Branche geht es schlecht. Wenn ich aber diese ganzen aufgemotzten Lkws sehe, scheint das nicht so zu sein.
@Fox, vieles zahlen die Fahrer selber! Ja, nicht so ungläubig schauen *gg* Eine gute Lederausstattung plus netter Ramme bekommt man für um die 10.000€ in DK. Nein, ich habe so etwas nicht 🙂
@Maik, mal wieder auf den Punkt getroffen…
Nicht böse gemeint aber warum steckt ein Fahrer soviel Geld in ein Gerät das ihm (größtenteils) nicht selbst gehört??
Weil es sein zu Hause ist. DU kaufst dir sicher auch Gegenstände für die Wohnung 🙂
@Fox
Das, was du hier siehst, ist nur die kleine Speerspitze der Branche. Und das ist wirklich nur ein Bruchteil von dem, was auf den Straßen unterwegs ist. Der größte des Teil der LKWs ist ohne besonderes Zubehör auf den Straßen unterwegs. Und es gibt nur wenige Unternehmen, die das Aufmotzen ihrer LKWs tolerieren.
Zum Thema, ich war fast 20 Jahre auf keinem Truckfestival mehr. In den späten 80er und den frühen 90er habe ich welche besucht. Danach nicht mehr, erst letztes Jahr wieder. Letztes Jahr war ich in Interlaken. Das war einerseits schon sehr beeindruckend, aber auch anstrengend. Auf Einrichtungen wie Westerndörfer kann ich aber wirklich verzichten, das ist Kommerz pur, sowas brauche ich auch nicht. Dieses Jahr werde ich nur ein kleines, aber feines Festival besuchen, am 20./21. Juli in Oberkirch (Baden).