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3 Kommentare

  1. Andreas
    Andreas 30/04/2013

    Versteht das denn der mitteleuropäische LKW-Fahrer, wenn der amerikanische Trucker von den elendlangen schnurgeraden Pisten mit ihren unendlichen Horizonten in diesem Riesenland schwärmt? Wo nur alle Tage mal der Bulle mit der Blitzerpistole oder die kurzberockte Schöne im offene E-Type auftauchen? Angesichts der hierzulande überfüllten Autobahnen mit fehlenden Parkplätzen, überteuerten Klos, zahllosen Baustellen und vielen Staus?

    Möchte man da nicht die Flucht ergreifen?

  2. Torsten
    Torsten 30/04/2013

    @ Andreas:

    Na, jetzt bist du aber zu kritisch – wie oft sehe ich Abends auf einer leeren 3-spurigen A1 die vereinzelten Trucks, die sich dann doch noch eupohorisch mit Lichthupe grüßen? Wie oft sehe ich einen Trucker, der einsam auf einer Landstraße dem Sonnenuntergang entgegenrollt?

    Oft genug. Und das Ärgernis mit Staus und Kontrollen, haben die US-Trucker sicherlich auch oft.

  3. highwayfloh
    highwayfloh 05/05/2013

    @Andreas:

    die sogenannte „Truckerromantik / Truckerfreiheit“ hat es vielleicht in der Wirtschaftswunderzeit bis in die 1970-er Jahre gegeben, aber spätestens seit den 1970-ern war in Deutschland schluss damit, und wer was anderes erzählt der lügt!

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