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5 Kommentare

  1. Europa - Fahrer
    Europa - Fahrer 30/10/2010

    Kann man zwiespältig sehen.

  2. Spacefalcon
    Spacefalcon 30/10/2010

    Naja, Erich hat nicht umsonst den Arbeitgeber gewechselt…

    @Europa-Fahrer: Inwiefern zwiespältig?

  3. mr.scharlo
    mr.scharlo 31/10/2010

    Diese miesen kleinen Hühnerdiebe (Unternehmer)…
    Im Zweifelsfalle auf den Fahrer abschieben !!!
    Eine Praktik die schon seit Jahrzehnten gilt.
    Nichts neues im Westen….
    In allen Firmen, wo ich gefahren habe,wurde getrickst und gemogelt !! Auf dem Rücken der Fahrer. Ich habe noch keinen Chef oder Disponenten erlebt, dem mann den Führerschein weg genommen hat.
    Der Gesetzgeber will alles regeln und vorschreiben,aber seine kleine Melkkuh (Fahrer)läßt er im luftleeren Raum.
    Fazit: Nichts wird sich ändern…Ach doch – der Bußgeldkatalog für den Fahrer….der ist offen…nach oben !!!!!!!!

    Keep On Truckin`….

  4. Ralf
    Ralf 31/10/2010

    Ist es denn ihn anderen Bereichen anders? Selbst in der Politik wird es so gemacht. Schau mal nach Duisburg (Loveparade) oder Stuttgart (S21). Wenn etwas schief läuft, wird die Schuld demjenigen in die Schuhe geschoben, der sich am wenigsten wehren kann.

    Vor ein paar Monaten hatte ich mich bei einem Unternehmen beworben. Als mich der Betriebsleiter fragte warum ich denn kündigen wollte, sagte ich das ich das Überziehen von Lenkzeiten und das ständige Fahren mit mehr als 40 Tonnen nicht wirklich unterstützen wolle. Seine lapidare Antwort: „Das haben Sie hier aber auch. Wenn Sie auf der Baustelle laden, haben Sie nun einmal mehr als 40 Tonnen drauf. Und die Autos müssen fahren. wenn sie erwischt werden, steht die Firma hinter ihnen. Wir haben Anwälte…
    Von mir kam dann nur das ich es mir überlegen würde und ein auf (nimmer) Wiedersehen.

    Zu solchen Sachen gehören immer zwei dazu. Einer der es anordnet und einer der es mit sich machen lässt. In kleinen Betrieben ist es immer etwas schwieriger sich als Fahrer durchzusetzen, man steht ganz schnell sehr alleine da.
    Aber in bereits etwas größeren Betrieben reicht es oft aus ein paar Leute hinter sich zu haben um etwas zu ändern.

    In dem Betrieb in dem ich derzeit bin, kämpfe ich nun seit gut 3 Jahren dafür das sich etwas ändert. Das meiste haben die Fahrer allerdings selber versaubeutelt. Das läuft da alles nach dem Motto „Früher haben wir das immer so gemacht“. Auf Details gehe ich hier nicht ein, jedoch versucht man uns als Fahrer auch gegeneinander auszuspielen. Funktioniert nur nicht so richtig. Es ist halt ein ständiger Kampf der viel Kraft kostet. Aber: Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

  5. Spacefalcon
    Spacefalcon 31/10/2010

    Wie sagt man so schön Ralf? Die Hoffnung stirbt zuletzt….

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