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Monat: September 2010

Nächtliche Spiele

Donnerstagabend, halb elf. Ein Autobahnrasthof, irgendwo in Deutschland: Der erste Fahrer macht notgedrungen auf der Ausfahrtspur 46 Minuten Pause, der zweite Fahrer kommt nicht auf die Autobahn und hupt, der dritte brüllt. Fünf Minuten später machen mehrere Schwertransporter die Rastanlage endgültig dicht.

Parkplatznot

In den regulären Parkbuchten versuchen andere Fahrer zu schlafen. Das Brummen der Motoren und die Stimmen aufgebrachter Menschen werden durch das dünne Blech kaum gedämpft. Irgendwann kommt die Polizei und räumt auf. Nacht für Nacht das gleiche Spiel.

Parkplatznot

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Schlaue Dialoge

Es muss auf jeden Fall ein kleines Mittelmotorauto kommen. Unsere Kunden wollen nicht nur Vernunft kaufen, sie wollen auch Spaß.

Bernd Pischetsrieder (Angestellter bei VW)

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Komische Sache

Normal senkt sich eine Liftachse bei sechszehn, siebzehn Tonnen Ladung nach unten. Warum das hier bei knapp 25 Tonnen nicht passiert, weiss ich nicht.
Geladen habe ich 19 Paletten mit den Maßen 1.20 m x 1.00 m und das ganze über den kompletten Auflieger verteilt. An falscher Gewichtsverteilung dürfte es eigentlich nicht liegen.

Hmm, eigentlich. Wenn doch, erfahre ich es nachher bei der Achsverwiegung im Schwerverkehrs-Zentrum in Erstfeld. Na ja, mal schaun.

Achso: Die Teil habe ich manuell gesenkt. Den Gotthard mit 40 km/h und obengelassener Achse hochzukriechen, macht sich nicht so gut.

liftachse

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Sie haben Post

Yves hat mir per Mail den Link eines Videos gesendet:

Wenden in ein paar Zügen

Vielen Dank dafür.

Das gleiche Video ist seit einigen Tagen bei actro zu sehen.

Sven schreibt dazu:

Klappt im obigen Video aber auch nur deshalb, weil er zum einen Langgabel fährt, und zum anderen die Rücklichter versetzt hat.

Ich selber habe keine Ahnung, ob das so ist. Oder anders ausgedrückt: Ein Bergungsdienst hätte einen lukrativen Auftrag bekommen und mein Chef wäre im Dreieck gesprungen.

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Alles Schaumschläger, diese Italiener

Ich finde es ja toll, wenn einem das stundenlange Warten auf die Ladung mit einem Besuch des Eiffelturms versüßt wird. Wirklich.
Umso größer ist dann die Enttäuschung, wenn man merkt, dass das ganze nur eine billige Nachbildung ist.

Typisch Italien. Die eigenen Türme sind schief oder stehen im Wasser und die geklauten sind keine hundert Meter Fußweg wert.

Der Eiffelturm von Italien

PS. Nichtmal mit einem Lkw konnte man durchfahren…

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