Noch „schöner“ finde ich es, wenn bei so tollen Raststättentests nur nach den Befindlichkeiten der Urlauber geschaut wird. Der Urlauber ist schließlich selber schuld, wenn er in der Gegend rumfährt, und hat außerdem die Zeit und die Möglichkeit, von der Autobahn abzufahren und sich einen kuscheligen Gasthof zu suchen. Wieviele Keime sich auf der Wickelunterlage tummeln, ist mir herzlich Wurscht (unsere Mütter konnten noch im Kofferraum wickeln), aber einen Parkplatz mal so planen, das die Bäume nicht auf irgendeiner sinnlosen Picknickwiese rumstehen, sondern soweit nutzbaren Schatten produzieren, das man nicht als Umweltsau die Klimaanlage und damit den Motor weiterlaufenlassen muß, DAS wäre mal wirklich hilfreich. Aber die, die dauernd an den Raststätten halten müssen, sind anscheinend unwichtig.
hajo16/07/2010
ja, ja, hack nur auf den Leuten rum, die in ihrem hart verdienten Jahresurlaub nicht mit Kerosin fressenden Touristenbombern in die Karibik oder nach Fernost fliegen! klar, lieber Maik, bedeutet das zusätzlichen Stress für Deine Zunft, aber was würdest Du sagen, wenn auf Einmal kein Sprit mehr da ist? Ich weiss, es gibt dutzende von Gegenrechnungen, dass Fliegen die Umwelt schonendste Art ist, in den Urlaub zu kommen .. aber muss man denn alles glauben, was die Papier-Vollschmierer so alles absondern. 😉
Naja, es ist erwiesen, das 95 % von denen, die da unterwegs sind, gnadenlos unfähig sind (immerhin schaffen sie es alle Jahre wieder, Chaos zu verursachen, obwohl kein böser LKW unterwegs sein darf) und ein Urlauber hat auch die Zeit und die Möglichkeit, von der Autobahn abzufahren und sich eine nette Gaststätte zu suchen. Deshalb finde ich es reichlich lästig, wenn bei Raststättentests nur nach den Bedürfnissen der Urlauber geschaut wird (Keime auf der Wickelunterlage nachzählen, SEHR wichtig!) und keiner fragt nach den Bedürfnissen von denen, die zwangsweise da Station machen müssen. Ich fände es z. B. nett, wenn man den Parkplatz mal so planen könnte, das die Bäumchen nicht auf einer unsinnigen Picknickwiese stehen, sondern mal Schatten auf dem Parkplatz produzieren. Da könnte einiges an Sprit gespart werden, wenn man in der Pause mal den Motor ausmachen könnte. Auch für die LKWs könnte man was basteln, ein Gitterdach mit Gestrüpp bewachsen über dem Führerhaus (heißt das politisch korrekt überhaupt noch so?), aber dafür müßte man halt mal bißchen weiterdenken. Ich muß dringend Verkehrsminister werden…
Noch „schöner“ finde ich es, wenn bei so tollen Raststättentests nur nach den Befindlichkeiten der Urlauber geschaut wird.
Der Urlauber ist schließlich selber schuld, wenn er in der Gegend rumfährt, und hat außerdem die Zeit und die Möglichkeit, von der Autobahn abzufahren und sich einen kuscheligen Gasthof zu suchen.
Wieviele Keime sich auf der Wickelunterlage tummeln, ist mir herzlich Wurscht (unsere Mütter konnten noch im Kofferraum wickeln), aber einen Parkplatz mal so planen, das die Bäume nicht auf irgendeiner sinnlosen Picknickwiese rumstehen, sondern soweit nutzbaren Schatten produzieren, das man nicht als Umweltsau die Klimaanlage und damit den Motor weiterlaufenlassen muß, DAS wäre mal wirklich hilfreich.
Aber die, die dauernd an den Raststätten halten müssen, sind anscheinend unwichtig.
ja, ja, hack nur auf den Leuten rum, die in ihrem hart verdienten Jahresurlaub nicht mit Kerosin fressenden Touristenbombern in die Karibik oder nach Fernost fliegen!
klar, lieber Maik, bedeutet das zusätzlichen Stress für Deine Zunft, aber was würdest Du sagen, wenn auf Einmal kein Sprit mehr da ist?
Ich weiss, es gibt dutzende von Gegenrechnungen, dass Fliegen die Umwelt schonendste Art ist, in den Urlaub zu kommen
.. aber muss man denn alles glauben, was die Papier-Vollschmierer so alles absondern. 😉
Naja, es ist erwiesen, das 95 % von denen, die da unterwegs sind, gnadenlos unfähig sind (immerhin schaffen sie es alle Jahre wieder, Chaos zu verursachen, obwohl kein böser LKW unterwegs sein darf) und ein Urlauber hat auch die Zeit und die Möglichkeit, von der Autobahn abzufahren und sich eine nette Gaststätte zu suchen. Deshalb finde ich es reichlich lästig, wenn bei Raststättentests nur nach den Bedürfnissen der Urlauber geschaut wird (Keime auf der Wickelunterlage nachzählen, SEHR wichtig!) und keiner fragt nach den Bedürfnissen von denen, die zwangsweise da Station machen müssen. Ich fände es z. B. nett, wenn man den Parkplatz mal so planen könnte, das die Bäumchen nicht auf einer unsinnigen Picknickwiese stehen, sondern mal Schatten auf dem Parkplatz produzieren. Da könnte einiges an Sprit gespart werden, wenn man in der Pause mal den Motor ausmachen könnte. Auch für die LKWs könnte man was basteln, ein Gitterdach mit Gestrüpp bewachsen über dem Führerhaus (heißt das politisch korrekt überhaupt noch so?), aber dafür müßte man halt mal bißchen weiterdenken.
Ich muß dringend Verkehrsminister werden…
Der Führer war ein armes Schwein….
denn er hatte keinen Führerschein…
Keep On Truckin`….