Mobilität gehört zum Menschen. Deshalb kann man sie nicht bekämpfen
Samuel Schmid (Schweizer Bundespräsident)
Mobilität gehört zum Menschen. Deshalb kann man sie nicht bekämpfen
Samuel Schmid (Schweizer Bundespräsident)
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so’n Quatsch: der innere Schweinehund gehört auch zum Menschen und es wird permanent verlangt, ihn zu bekämpfen 🙁
richtig hajo, du hast es erkannt. nicht alles, was zum menschen gehört, ist auch erstrebenswert.
Worauf bezieht sich die Aussage von Herrn Schmid? Auf den Straßenverkehr in der Schweiz oder auf Zuwanderungen in die Schweiz? Auch der Versuch von Menschen in den ärmeren Teilen der Welt, in der Schweiz und anderen reicheren Ländern ihr Glück versuchen zu wollen, kann unter Mobilitität gefasst werden. Nur ist sie vieler Orts, auch in der Schweiz, weniger beliebt und wird geradezu bekämpft. Siehe auch die Bemühungen der südeuropäischen Länder, die Mobilität der Afrikaner einzuschränken, die nach Europa wollen.
Mööönsch Andreas, jetzt mach doch aus der Aussage eines Politikers (auch wenn er aus der Schweiz kommt) kein Dogma: auch er hat doch das Recht, das zu sagen, was ihm gerade (auf dem Klo?) eingefallen ist.
uns‘ Angie macht’s doch auch 😉
Im Übrigen solltest Du berücksichtigen, dass das Nomadenleben recht alt ist. Vielleicht hat er ja das gemeint 😕
öhm, kleine Klarstellung: Ex-Bundespräsident (bei uns ist es jedes Jahr ein anderer Bundesrat, der zum Bundespräsidenten wird) und Ex-Bundesrat (ziemlich unfreiwilliger Rücktritt Ende 2008). Was er mit dem Zitat gemeint hat, ist mir ein Rätsel. Herr Schmid sprach öfters in Rätseln, damit man ihn dann auf keine konkret gemachte Aussage behaften konnte. Er war einer unserer teflonigsten Teflonpolitiker.