…nochmal etwas zum letzten Beitrag. Da habe ich auf einen Beitrag von auto, motor und sport verlinkt.
Die Journalistin Brigitte Haschek schreibt in Ihren Kommentar u.a.:
Denn die Transportunternehmen werden nicht auf ihren höheren Maut-Kosten sitzen bleiben wollen. Im hart umkämpften Logistikgewerbe reicht man höhere Betriebskosten an den Kunden weiter. Höhere Lkw-Maut hat höhere Endverbraucherpreise als Konsequenz – ob im Supermarkt, im Buchladen oder im Modegeschäft.
Das ist eigentlich so nicht ganz richtig. Frachtpreise hängen nicht mit steigenden oder sinkenden Kosten zusammen, sondern mit der Transportmenge, die gerade verfügbar ist. Ist diese groß, steigen die Preise. Ist diese gering und die Kosten steigen, so bedeutet das nicht, dass auch die Frachtkosten steigen. Im Gegenteil. Am Ende zählt nur der Preis.
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