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Schlagwort: Regensburg

Randnotiert

Auf die RoLa passen 20 Lkw, ich stehe auf Platz 21. Na ja, irgendeiner verspätet sich immer. Sieht also nicht so übel aus
Um 17.30 Uhr soll ich mich nochmals bei dem netten Mann an der Annahme melden und die DKV – Karte nicht vergessen. Klar, auf Ihre 420 Euro verzichten die nicht…

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Achtung: Schwarzer Humor

Gesehen und gelesen auf einem Werbeplakat der RoLa in Regensburg:

Der Lkw – Fahrer sagt:

Spitze! 8 Stunden geschlafen und dabei 450 Kilometer zurückgelegt.

Nun ja, wer in dem Zug acht Stunden schlafen kann, verdient meine Hochachtung.

Auf der anderen Seite gibt es vielleicht einige, die diese Strecke im Schlaf zurücklegen können, ohne einen Zug zu benutzen…

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Ein Gutes Gefühl

Die vordere Toilette ist defekt, benutzt bitte die hintere. Achso, natürlich nur während der Fahrt!

Mit diesen freundlichen Hinweis der Zugbegleiterin begann meine nächtliche Fahrt mit der RoLa* von Trento nach Regensburg.
Der Rest der Fahrt verlief normal – bis auf das ich mein in der Woche nicht ausgegebenes Geld gestern Abend im Zug verfressen habe.
Soviel zu meinen, gerade eine Woche alten Vorsätzen: Diät & Sparsamkeit…

Aber, es war ein gutes Gefühl 🙂

*RoLa

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Rollende Landstrasse

Ich habe öfter das zweifelhafte Vergnügen, mit der RoLa von Trento nach Regensburg b.z.w. von Novara nach Freiburg fahren zu dürfen.

Die Ausschilderung und Anfahrt von der Autobahn zum jeweiligen „Interporto“ ist gut.
Nur das in Novara die Zufahrt zum Verladebahnhof gesperrt ist und es keinerlei Umleitungsschilder gibt.

Also zurück Richtung Zentrum über zwei Kreisverkehre und dann irgendwann rechts ab und im zickzack durch so etwas wie ein Wohngebiet (zwischendurch mal fragen 🙂 ).

Das Ticketausstellen geht sowohl in Trento als auch in Novara fix.
Während es in Novara drei Marken, jeweils eine für 2 Brötchen, 2 Schokoriegel und 2 Wasser gibt, geht man in Trento leer aus. Hier gibt es vom Zugpersonal eine Flasche Wasser.

Die Prozedur des Verladens ist an beiden Orten mit kleinen Unterschieden gleich. Es wird gewogen, die Höhe wird vermessen und dann geht es auf den Zug. Dort Zugmaschine und Auflieger ablassen und Keile zwischen die Räder legen.
In Novara ist man mit der Kontrolle jedoch gründlicher.

Dann Verpflegung, Decke, Waschzeug mitnehmen und quer über die Gleise in das zugewiesene Abteil des Personenwagens stolpern.
Über den Zustand dieser Waggons schreibe ich besser nichts.

In diesen Waggons geruhsam schlafen ist was anderes – es ist laut und nun ja: ein Zug halt.

Fazit: man hat zwar 10 Stunden Pause auf der Scheibe aber ausgeruht ist was anderes…

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