Das lettische Logistikunternehmen „Dinotrans“ wirbt Philippiner in Manila an. Sie werden nach Riga geflogen. Dort unterschreiben sie ihre Verträge, sollen zudem geschult werden und die nötigen Papiere erhalten. Schließlich landen die Brummi-Sklaven in Lübeck, wo das Unternehmen seit 2009 eine Niederlassung hat.
Rund 100 philippinische Fahrer soll die Firma beschäftigen. Sie bekommen rund 850 Dollar netto im Monat. Hinzu kommen Spesen zwischen 250 und 500 Euro. Ein Hungerlohn, der dennoch den EU-Richtlinien entspricht.
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