Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

Schlagwort: Kabotage

Gegen alle Regeln

Sind die Regale in den Supermärkten gut gefüllt, fällt es niemanden auf. Denn das ist ja eigentlich normal. Wenn die Regale allerdings ziemlich leer sind, wie immer wieder in den vergangenen zwei Jahren, dann allerdings gibt es schnell Empörung und Verdruss.

Genau das ist aber auch ein Problem der Logistik. Funktioniert alles reibungslos, wird es als selbstverständlich hingenommen, als nicht besonders erwähnenswert.
In Erinnerung bleibt nur, wenn etwas schiefläuft.

So wie die mittlerweilen endlosen Schlangen langsamer Lastwagen, wenn sie aus zweispurigen Autobahnen einspurige machen. Der Transporteur dahinter bleibt unsichtbar. Denn der Bote des Logistikers ist der Fahrer, den die Allgemeinheit sieht.
Denn täglich sind allein in Deutschland mehrere hunderttausend Kraftfahrer unterwegs, um den Nachschub an Waren nicht abreißen zu lassen.

Unerbittlicher Preiskampf

Blöd nur, dass einheimische Spediteure bei dem Preiskampf innerhalb der EU kaum noch mithalten können.
So hab ich grad mal geschaut: In den ersten drei Monaten des Jahres 2016. also vor sechseinhalb Jahren, betrug der Anteil ausländischer Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen an der Fahrleistung auf mautpflichtigen Straßen in Deutschland noch 40,8 Prozent.

Ein Jahr später, also 2017, lag er im gleichen Zeitraum schon bei 42,4 Prozent. Also um 1,6 Prozentpunkte höher. Der Marktanteil deutscher Lkw sank entsprechend in nur einem Jahr von 59,2 auf 57,6 Prozent.

Jetzt, sechs Jahre später, liegt der Anteil deutscher Lkw auf mautpflichtigen Straßen noch bei 50,9 Prozent. Also gerade mal etwas mehr als die Hälfte der Fahrleistung wird noch von inländischen Fahrzeugen erbracht. Diese Zahl muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen.

parkplatz mit lkw
Es gibt kein durchkommen

Dem gegenüber sieht man immer mehr polnische und litauische Lkw. Deren Anzahl ist gefühlt viel höher, als noch vor der Corona-Pandemie. Manchmal glaube ich, die Länder im Osten müssen doch leer sein, die fahren doch alle im Rest Europas.

Immer mehr osteuropäische Lkw

Aber klar. Die befördern ihre Waren alle im Transit zwischen Ost- und Westeuropa. Wenn schon inländische Transporte, Kabotage genannt, dann natürlich nur im legalen Format. Daran zweifelt doch keiner.
Aber mal ernsthaft. Es befremdet mich, vorsichtig ausgedrückt, wie weitgehend kritiklos diese Praktiken hingenommen werden. Es ist eine einzige Bankrotterklärung

Denn so wird unsere Branche ausgerottet, wie einstmals die deutsche Hochseeschifffahrt. Denn zwei bis drei Prozent Rückgang im Jahr bedeutet, dass es in 25 Jahren kaum noch deutsche Transportunternehmen geben wird. Und es ist null erkennbar, dass dieser Trend gestoppt werden soll.

10 Comments

Aha

Italien erhärtet die Kontrollen zur Kabotagevorschrift. Es wird insbesondere daran erinnert, dass die Beweislast der Zulässigkeit der Kabotage durch den Spediteur, direkt erstmal durch die Mitführung aller notwendigen Papiere durch den Fahrer zu gewährleisten ist.

Wann endlich passiert das bei uns? Ich behaupte mal ganz dreist, dass wohl die wenigsten Kontrollbeamten auf den Nachweis aller Papiere seit Start der Kabotage bestehen. Und warum können dann die Italiener stilllegen, wenn sie doch derselben EU-Vorschrift unterliegen? Oder sollte ich lieber gleich sagen, warum macht das bei uns niemand? Das könnten die nämlich ganz genauso!

Controlli più stringenti per cabotaggio nell’autotrasporto

PS. Tina. Danke für den Hinweis.

1 Kommentar

Preiskrieg im TV

Vor fünf Tagen widmete sich „WISO – das Wirtschafts- und Verbrauchermagazin im ZDF“ in einem Beitrag dem Thema Lohndumping in der Transportbranche. Abgesehen von der Einleitung war es ein ganz akzeptables Filmchen.
Das Problem Missbrauch der Kabotage durch osteuropäische Billigfirmen wurde kurz angesprochen und auch die daraus folgenden Schwierigkeiten, die hiesige Transporteure dadurch bekommen.

In der Hauptsache ging es aber um Lohndumping. So erzählt ein tschechischer Fahrer, dass er für vier Monate Arbeit gerade einmal eintausend Euro verdient bekommt. Ob das so stimmt, weis ich nicht. Kommt mir selbst für Osteuropäer arg wenig vor.
Aber warum soll der Mann lügen?

Interessant ist auch ein Arbeitsvertrag, welcher kurz vorgestellt wird: Das Schreiben ist auf deutsch verfasst, der Fahrer jedoch in Gibraltar angestellt. Die Honorarabrechnung kommt aus Polen, bezahlt wird in dänischen Kronen. Man kann es kaum glauben wie einige Firmen versuchen, eh schon niedrige Löhne noch weiter zu drücken.


Direktlink YouTube

18 Comments

Franzosen gehen gegen ­Sozialdumping vor

Wir erheben unsere Stimme, damit Europa zum Begriff für sozialen Fortschritt beim Straßengütertransport wird

Frédéric Cuvillier (französischer Verkehrsstaatssekretär) auf einer Konferenz über soziale Bedingungen im Straßengüterverkehr in Paris

Tolle Worte, die ich auch gerne aus Deutschland hören würde. Nur hierzulande wird diese Verordnung nicht wirklich kontrolliert. Gerade die deutsche Autobahnpolizei, die den Innenministerien der einzelnen Bundesländer unterstellt ist, lässt diesen Rechtsbruch gewähren, auch weil im Gesetz keine direkte Strafe hinterlegt ist, wenn die Fahrer eben diese Ruhezeit im Lkw verbringen. Man schiebt die Verantwortung auf das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) – und das hat nicht genug Leute, am Wochenende zu kontrollieren.

Genaueres über die französische Mobilmachung gegen Sozialdumping liest man auf „Eurotransport.de„:

Die Franzosen machen erneut gegen ­Sozialdumping mobil. Ziel ist es, dass Fahrer ihr Wochen­ende nicht in der Lkw-Kabine verbringen müssen. Der Sozialausschuss der französischen Nationalversammlung hat einen Gesetzesvorschlag präsentiert, mit dem die Abgeordneten verhindern wollen, dass Lkw-Fahrer ihre Wochenenden im Führerhaus verbringen.

Zunächst einmal sollen Arbeitgeber mit bis zu einem Jahr Gefängnis und einer Strafe von bis zu 30.000 Euro rechnen müssen, wenn sie die Arbeitsabläufe ihrer Fahrer so organisieren, dass diese dazu gebracht werden, ihre Ruhezeiten im Führerhaus zu verbringen.

Weiter im Text geht es hier >>>

Auch der belgische Polizeihauptinspektor Raymond Lausberg hat diesen Verstößen gegen geltendes EU-Recht den Kampf angesagt. Bereits Anfang 2013 übersandte er dem belgischen Verkehrsminister einen Brief, in dem er auf diese Missstände hinwies.
Letzte Woche schließlich wurde im belgischen Staatsblatt ein Gesetzestext veröffentlicht, in dem ab dem 21. 06. 2014 die unerlaubte, im Fahrzeug verbrachte 45-Stunden Pause mit einem Bußgeld von 1 800 Euro geahndet wird.

Diesen Text gibt es leider nur auf französisch und niederländisch. Wer diesen lesen möchte, klickt hier >>>

Auf dieser Seite füllt man dann folgendes aus: Type de document : ARRETE ROYAL – Date de publication : 2014 06 11
Dann einen Klick auf „Liste“ – Dokument ist das 4te – und weiter mit Klick auf der rechten Zahlenleiste. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

Kommentare geschlossen.

Der Osten liegt nicht im Süden

So gut wie jede Woche bin ich auf einer der Nord/Süd-Routen durch die Alpen unterwegs. Selten über die Tauern, häufiger durch die Schweiz (Gotthard oder San Bernardino) und oft über den Brenner. Aber egal welche Strecke ich fahre, es bietet sich immer das gleiche Bild: Lkw mit osteuropäischen Nummern beherrschen mittlerweile das Straßenbild.
Als Deutscher auf einem in Deutschland zugelassenen Lkw bin ich dort in der Minderheit.

Ein Beispiel? Die letzte Nacht verbrachte ich auf einem Rasthof auf der österreichischen Seite der Brennerautobahn, kurz vor Nösslach. Dort habe ich mir mal die Kennzeichen der anderen Lkw angeschaut. Es waren ausnahmslos Tschechen, Slowaken, Rumänen und Polen. Ach ja, ein Ungar stand auch noch dazwischen. Italiener oder Österreicher? Fehlanzeige! Deutsche? Ja, einer. Nämlich ich.

Die naheliegendste Frage ist dabei eigentlich: Was haben die da zu suchen? Der Osten liegt schließlich im Osten und nicht im Norden oder Süden. Klingt primitiv? Vielleicht! Aber die Antwort ist ebenso naheliegend. Gegen die billige Übermacht osteuropäischer Speditionen sind westliche Transporteure meist Chancenlos. Es sei denn, diese bedienen sich und verdienen mit an den Billigfirmen aus dem Osten.
Auch da kann man gleich in Österreich bleiben. Viele Frächter aus dem Alpenstaat haben einen Großteil ihrer Flotte Richtung Osten verlagert. Der Kostendruck ist halt gewaltig und die Tarife sind unter aller Sau.

Das soll aber weder eine Entschuldigung für dieses Gebaren sein, noch eine Lösung. Denn die Leidtragenden sind letztlich die heimischen Fahrer. Viele wurden entlassen oder offene Stellen einfach nicht neu besetzt. In anderen Mittel- oder Westeuropäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich oder den Niederlanden läuft es ähnlich ab.
Genau da ist die Politik gefordert. Eine Angleichung aller Systeme, dazu gleiche Wettbewerbschancen sind nötig. Anders funktioniert es nicht. Ansonsten werden in einigen Jahren einheimische Lkw-Fahrer Geschichte sein.

Vor einigen Monaten unterhielt ich mich an einer Ladestelle mit einem tschechischen Fahrer. Der erzählte mir, dass er sieben Wochen am Stück zwischen Deutschland und England pendelt. Also laden in Deutschland, entladen in England, dort wird der Lkw wieder beladen und dann geht es retour zurück nach Deutschland. Nach diesen sieben Wochen darf er für eine Woche nach Hause. Danach beginnt das ganze Spiel von vorne.
Was der dabei verdient, hat er mir auch genannt. Es waren umgerechnet so um die elfhundert Euro im Monat. Davon muss er neben seiner Familie auch sich selber ernähren. Wie das geht? Ich weis es nicht.

Angestellt war er bei einer tschechischen Spedition, die aber für einen großen deutschen Logistiker unterwegs ist. Das zeigt, wer da die eigentlichen Fäden im Hintergrund zieht. Zum einen große Industriebetriebe, die ihren kompletten Versand an Logistikunternehmen abgeben und zum anderen eben diese Logistiker. Gewinnmaximierung auf Teufel komm raus, heißt auch hier das Zauberwort. Der Leidtragende ist mal wieder der Mann ganz unten.

Auch hier wäre Wettbewerbsgleichheit angesagt. Vor allem im Bereich der Kabotage könnten diese Verfehlungen überprüft werden. Wird es aber nicht. Aus diesem Grund hat der Vorsitzende der Fahrergemeinschaft Actie in de Transport Germany, Udo Skoppek, sich mit einem offenen Brief an das Bundesamt für Güterverkehr (BAG), gewandt. In diesem Schreiben fordert er die Behörden auf, ihrer Kontrollpflicht nachzukommen.
So nennt er als Beispiel die massiven Marktstörungen, die durch das Geschäftsgebaren der ungarischen Spedition Waberer’s hervorgebracht werden. Über den Jahreswechsel standen über einhundert Lkw dieser Firma auf Autohöfen in Süddeutschland. Deren Fahrer wurden Anfang Januar mit Bussen wieder zu ihren Fahrzeugen gebracht. Hierzu müssten die Anreisezeiten der Fahrer im Tachografen nachgetragen werden. Nur wird das gerne mal vergessen.

So zweifelt Udo Skoppek daran, dass dies je kontrolliert wurde. Auch der Umstand, dass viele Fahrzeuge nach Ansicht der Actie dauerhaft in Deutschland liefen, werfe Fragen nach der Einhaltung der geltenden Kabotageregeln auf. Denn gewohnt wird dabei natürlich durchgehend im Fahrerhaus des Lkw – und genau das ist nach Artikel 8 Ziffer 8 der EU-Verordnung 561/2006 nicht zulässig.
Um die Einhaltung dieser Verordnung Druck zu verleihen, wurde eine Petition gestartet. Mit dieser will man eine Änderung der Bußgeldbestimmungen herbeiführen, damit die Behörden hier besser einschreiten können. Wichtig ist, dass damit nicht die Fahrer bestraft werden sollen. Das Bußgeld soll dabei nur dem Unternehmer gelten, da er in der Regel für diese Verstöße verantwortlich ist.

Nur irgendwie scheint das bei vielen deutschen Fahrern nicht anzukommen. Denn in den vergangenen drei Wochen wurde diese Petition gerade einmal 867 mal unterzeichnet. Den Grund dafür kenne ich nicht. Fix Anmelden und seine Stimme abgeben. Das ist eigentlich ganz einfach und tut nicht einmal weh. Und man kann es während einer Werbepause von der heimischen Couch aus machen. Aber lieber phantasiert man hierzulande von Autobahnblockaden, Generalstreiks und ähnlichen Quark. Schade das viele nicht kapieren wollen, dass man auch auf diesem Weg der Politik Druck machen kann.

Onlinepetition

Offener Brief von Udo Skoppek (pdf)
Verordnung (EG) Nr. 561/2006 (pdf)
Actie in de Transport Deutschland
Bundesamt für Güterverkehr

11 Comments

Kontrolle ja, Kontrolle nein

In der WDR – Sendung „WestPol“ vom letzten Sonntag kam auch ein belgischer Polizist zu Wort:

Das Kontrollen möglich sind, zeigt das Beispiel Belgien. Raymond Lausberg, Hauptinspektor der Autobahnpolizei Battice, kontrolliert fast jedes Wochenende. Sein Einsatzgebiet reicht von Aachen bis Lüttich. Er weiß genau, bei welchen Lkw er suchen muss: „Die bleiben hier manchmal über Wochen. Mein Rekord ist vier Monate im Fahrerhaus. Ich sag immer die Käfighaltung ist verboten, anscheinend für Fahrer gilt das nicht.“ Anhand der Fahrerkarte des digitalen Tachos sieht er: Dieser Fahrer sitzt seit August im Lkw, also seit zweieinhalb Monaten.

Bei der zuständigen deutschen Behörde, dem Bundesamt für Güterverkehr heißt es dagegen:

Das ist sehr schwierig zu kontrollieren, denn wir können nicht erkennen, ob der Fahrer eine tägliche oder eine verkürzte Ruhezeit einlegt, ohne dass wir diesen Fahrer während der Ruhezeit stören, das würde natürlich der Verkehrssicherheit widersprechen und uns ist sehr daran gelegen, dass die Fahrer ihre Ruhezeit ungestört einhalten können.

Ein belgischer Polizist kann und will es kontrollieren, eine deutsche Behörde dagegen nicht. Keiner erwartet, dass ein Fahrer während seiner Ruhezeit gestört werden soll. Ich würde mich dagegen auch verwahren.
Nur Kontrollen allein aus diesen Grund abzulehnen, ist eine durchaus kreative Interpretation.

Sendung „Westpol“: Das Elend an der Autobahn , Der geduldete Rechtsbruch einer EU-Verordnung

1 Kommentar

Willkommen Kollege

Bulgaren gesucht

Oder auf Bulgarisch: Здравей, колега. Zumindest schlägt mir das Babelfish so vor.

Aber zum Thema. Der westeuropäische Transportmarkt kommt immer mehr unter die Räder. Dazu passt auch eine Zahl, die das Bundesamt für Güterverkehr bekannt gegeben hat. So legten laut deren Maut-Statistik Lkw aus Polen von Januar bis August schon 1,8 Milliarden Kilometer zurück. Das sind 14,25% mehr als 2008.

  • Dahinter liegen
    Tschechien 716 Mio.km (plus 1,3%)
    Ungarn 400 Mio.km (plus 26,9%)
    Slowakei 334 Mio.km (plus 19,5 %)
    Rumänien 324 Mio.km (plus 78,3%)

Für Fahrer wie mich wird wohl in Zukunft nur noch der Nahverkehr übrig bleiben. Der klassische Fern- oder Begegnungsverkehr wird von Firmen unterwandert, die billige osteuropäische Fahrer einsetzen. Es sei denn, ich leiste 200 Stunden pro Monat für tausend Euro Brutto ab.

Alles ist in der EU geregelt. Ein gutes Beispiel ist die „Verordnung (EWG) Nr. 1677/88″. In der Verordnung wurden Handelsklassen für Gurken definiert. Für die Klasse „Extra“ wurde bestimmt, dass diese Gurken „gut geformt und praktisch gerade sein (maximale Krümmung: 10 mm auf 10 cm Länge der Gurke)“ müssen. Gurken der Klasse 1 mussten nur „ziemlich gut geformt“, durften aber auch nicht krummer sein.
Nur um Arbeitsbedingungen schert man sich in Berlin und Brüssel einen Dreck. Oder warum kann es sein, dass osteuropäische Lkw-Fahrer mehrere Wochen im Lkw hausen können oder müssen? Das hat doch nichts mehr mit sozialen Standards zu tun!

Ganz zu schweigen von einem fairen Wettbewerb. So setzen Firmen die ausflaggen, logischerweise Fahrer aus dem Land des neuen Standortes des Unternehmens ein. Die arbeiten aber nur für einen Bruchteil des Lohnes, den ich als westeuropäischer Fahrer bekomme. Die Folge ist, dass ich meinen Job verliere oder eben Lohnkürzungen hin nehmen muss. Aber das habe ich bereits erwähnt.

Aber es könnte noch ärger kommen. So drängt die EU-Kommission auf eine möglichst schnelle Aufhebung aller Kabotagebeschränkungen. Passiert das, darf jedes in einem EU-Staat beheimatete Transportunternehmen ohne jede Einschränkungen in jedem anderen EU-Land Transporte durchführen. Logischerweise auch in Deutschland.

Veränderung der Wettbewerbssituation: Kabotage
Bundesamt für Güterverkehr

10 Comments