Die Fotokünstlerin Simone Demandt hat fünf Jahre lang Lkw-Fahrer und Fahrerinnen auf Raststätten gesucht, besucht und fotografiert. Entstanden sind Porträts von Menschen, die ihre Familien monatelang nicht sehen, in ihren Kabinen wohnen, essen und schlafen.
Seit dem 12. Juli werden diese fast lebensgroßen Bilder vom Kunstverein Göppingen e.V. in der Kunsthalle Göppingen unter dem Titel „MOVERS„ präsentiert. Wäre es von meinem Heimatort nicht so weit weg, ich würde mir diese Bilder anschauen.
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Das Parkchaos an deutschen Autobahnen, hier vom „Spiegel“ aufgefrischt.
Am Ende zeigt auch dieser Bericht nur, dass es bei der Masse an Lkw keine Lösung gibt. Und auch die Polizei bei der Durchsetzung von Recht und Ordnung hilflos ist und es oftmals, wie bei den Beamten Müller und Meyer von der Autobahnpolizei Braunschweig, an mehr als nur Fingerspitzengefühl mangelt.
Beispiel? Mit der flachen Hand schlägt man nicht aufs Blech. Klopfen geht auch anders.
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Verbände starten gemeinsamen Notruf An den Brücken sparen wäre fatal.
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Schon eintausend MCS-Ladestationen reichen für e-Lkw. Das zeigt eine gemeinsame Studie vom Fraunhofer ISI und von Amazon hinsichtlich der optimalen Anzahl und Standorten öffentlicher Schnellladestationen für den Langstrecken-Lkw-Verkehr in Europa.
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Der Zugang zu Trinkwasser, Toiletten und Duschen ist ein Menschenrecht. Das muss auch für Lkw-Fahrern und Fahrerinnen auf deutschen Autobahnen gelten, findet der gewerkschaftsnahe Verein „Sozialmaut“. Hier >>> geht es zu einer Petition.
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