Kenny Wayne Shepherd – Blue on Black
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Schreibe den ersten KommentarDie Polizei in Kanada geht davon aus, dass ein Bremsversagen die Ursache für diesen Unfall eines Sattelschleppers war, der von einer Dashcam aufgezeichnet wurde.
Im Video ist zu sehen, wie ein Truck mit hoher Geschwindigkeit an einem anderen Truck vorbeifährt, bevor er in einer Kurve umkippt. Der Lkw-Fahrer erlitt bei dem Unfall nur leichte Verletzungen.
Die Royal Canadian Mounted Police (RCMP) von Princeton teilte „Castanet.net“ mit, dass bei dem verunglückten Lastwagen ein Bremsversagen vorlag und dass der Fahrer keinen Strafzettel bekommen habe.
Und noch ein Unfall zwischen zwei Trucks, hier in der Gegend von Memphis, Tennessee.
Der Fahrer einer Sattelzugmaschine verliert auf der I-55 in der Nähe von Horn Lake auf nasser Fahrbahn die Kontrolle über das Fahrzeug.
Der außer Kontrolle geratene Lkw kollidiert mit einem zweiten Sattelschlepper und wird von der Interstate gedrängt. Der zweite Lkw überschlägt sich und kommt in einem Waldstück zum Stehen.
Fox 13 berichtet, dass eine Person ins Krankenhaus eingeliefert wurde, es ihr aber voraussichtlich wieder gut gehen wird.
1 KommentarBlogleser Christopher hat ein Lob und eine Frage:
Hallo Maik,
seit längerer Zeit lese ich hier mit und finde viele (nicht alle) Beiträge interessant. Auch als einer, der nicht als Lkw-Fahrer arbeitet. Nur was mir auch als Autofahrer auffällt, ist, dass der Verkehr immer mehr wird, es viele Baustellen gibt, der Verkehr oft mehr steht, als er rollt. Wie gehst Du damit um, denn besonders für Leute wie Dich ist ja Zeit wirklich Geld.
VG und weiterhin viel Erfolg mit diesem Blog, Christopher
Hallo Christopher, danke für Deine Frage.
Tja, was soll ich machen? Klar ist es ärgerlich, wenn ich irgendwo nicht so vorwärts komme, wie ich es mir wünsche und es eigentlich auch will.
Nur wenn ich etwas habe, was ich nicht ändern kann, wie eben Stau, es alles etwas länger dauert, aber es wird irgendwann weiter gehen.
Solche Dinge sind eben wie sie sind. Und wenn ich die nicht ändern kann, muss ich die eben einfach so hinnehmen.
Denn es bringt nichts, sich großartig darüber aufzuregen oder mit Bitterkeit durch den weiteren Tag zu fahren. Denn, wie schon geschrieben, es ist wie es ist. Ich muss damit einfach leben.
…auf dem vor zwei Wochen neu eröffneten letzten Teilstück der A49 zwischen Stadtallendorf und dem Dreieck Ohmtal:
Endlich ist diese Autobahn fertig. Und hoffentlich haben jetzt auch diese unsäglichen Staus auf der A5, besonders Freitags, zwischen Homberg/Ohm, Alsfeld, dem Rimberg bis zum Kirchheimer Dreieck ein Ende.
Denn mit der A49 gibt ja nun eine bessere Alternative nach und aus Richtung Kassel.
Die gesamte Strecke, also ab Kassel, lässt sich gut fahren. Meist geht es angenehm geradeaus, ohne wirkliche Steigungen, Gefälle oder stärkere Kurven. Also zumindest bis zum Ohmtaldreieck.
Da hat man aber eine Überleitung zur A5 Richtung Frankfurt konzipiert, alle Achtung.
Oben im Video, welches eh ne miese Qualität hat (sorry), ist das nicht so gut zu erkennen, weil ich Richtung Norden abbiege und da eh langsamer fahre.
Wer aber dieses Gefälle weiter den Verlauf nach Süden mit 80, 85 runter cruist, nix böses ahnend, der könnte sich erschrecken. Denn die Fahrbahn da kippt nach außen weg, nicht nach innen. Das macht diese Kurve so kritisch und riskant.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibts da übrigens nicht. Bin mal gespannt, wann der erste dort nen Abgang macht.
Ach so, es gibt noch ein Problem. Nämlich mit den Parkplätzen. Von Ohmtal bis Kassel findet man davon genau zwei Stück. Einen am Anfang, einen am Ende. Egal aus welcher Richtung man fährt, bleibt immer gleich.
Da wird über zig Jahrzehnte geplant und gebaut, aber für mehr Ruheplätze reicht es nicht. Es ist ein Witz.
Vor einiger Zeit verbrachte der liebe Nico ein Wochenende auf einem Autohof in Südtirol. Statt dort zu versauern und sich vor lauter Langeweile und Eintönigkeit Magen und Nieren vollzuschlagen, begab er sich auf Wanderschaft.
Eines seiner Ziele, schreibt er, war unter anderen der Rosskopf, Hausberg von Sterzing. Aber das nur mal am Rande. Denn die Bilder, die ich von Ihm bekommen habe, sind schon ansprechend und unterhaltsam.
Neben Bergfotos mit vielen Ausflüglern zwischen Schneeresten auch dieses hier vom Autoporto:
Auffallend, wie viele Fahrer da übers Wochenende stehen. Der Platz ist so voll wie an einem Feiertag, der auf irgendeinen Tag in der Woche fällt.
Ich steh da normalerweise kaum. Eigentlich nur, wenn es sich nicht verhindern lässt.
So vor vielen Jahren, glaube das war 2009 oder so. Da stand ich mal von Samstagabend bis Sonntagnacht. Damals hatte ich Wein geladen, irgendwo südlich von Palermo.
Den Most hatte ein Kunde in der Nähe von Hamburg bestellt. Auf dem kompletten Autohof stand damals eine Handvoll anderer Lkw. Von der Menge da auf dem Bild bin ich deshalb schon ein bissel erstaunt.
Klar. Die Zeiten ändern sich. Aber so extrem? Na ja.
Hier noch ein anderes seiner Fotos. Im Vordergrund die Mautstation mit der Brennerautobahn, dahinter der Autohof.
Da sieht man, wie viel Raum diese Infrastruktur einnimmt.