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Kategorie: Nicht kategorisiert

Hart am Limit

Am Donnerstag in einer Raststätte an der A3 bei Wiesbaden aufgeschnappt…

Eine ältere Frau (ca. 70) sagt zu einer Bekannten:

Ich fahre ja gerne schnell mit meinem Auto. So mit 120 über die linke Spur, dass hat schon was.

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Handarbeit

Es ist immer schön, wenn ein Kunde sehnsüchtig auf seine Ladung wartet. Dann wird relativ schnell abgeladen.

Eben solch ein Kunde aus der Nähe von Mailand rief sogar meinen Disponenten an um nachzufragen, wann ich denn mit seinem Kinderspielzeug „Made in China“ eintreffe.
Zum Entladen opferte er sogar (notgedrungen) seine Mittagspause – selber Schuld, wenn sein „Elektrostapler“ nicht bis an die Paletten reichte und er sämtliche Paletten mit der Hand abpacken mußte.

Abladen

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Tod durch platzenden Reifen

Durch einen platzenden Lkw-Reifen ist ein Mann am Dienstagnachmittag in Wiesbaden getötet worden. Laut Polizeiangaben hatte der 50-Jährige Luft in den abmontierten Reifen gepumpt, um ein Leck zu finden. Als der Druck zu groß wurde, gab der Reifen mit Wucht nach.
Der 50-Jährige zog sich so schwere Verletzungen zu, dass er noch am Unfallort starb.

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Klosprüche und andere Unwegbarkeiten

Ich habe es mir doch denken können – selbst Klosprüche wurden schon wissenschaftlich untersucht.

So wurde festgestellt, dass in Männertoiletten mehr Graffiti produziert wird, als in Damentoiletten. Dafür sind in den Kabinen der Frauen die Sprüche sehr viel ausführlicher, subtiler und genauer. Wäre ich jetzt so nicht drauf gekommen 🙂

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Was für ein Prachtbub…

Von Zeit zu Zeit wühle ich mich in einsamen Stunden durch fremd(e)artige Blogs. Es ist schon erstaunlich, was einem da teilweise präsentiert wird.

So entdeckte ich in einem Blog namens „Geschichten aus dem Leben eines Prachtbubs“ folgendes:

Ganz und gar nicht überrascht war ich von der Kundschaft. Es war kurz vor Ladenschluss. Der DKV-Autohof voll mit LKW, um dort zu übernachten. Die Raststätte jedoch wie leergefegt. Die Frage, wo die Trucker waren, erübrigt sich.
Aber, um das Image des Laden nicht zu beschmieren, es waren auch ganz normale Leute da.

Dieser „Prachtbub“ schreibt übrigens über den Besuch eines Sexshops. Das war wohl zuviel für Ihn…

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