Renten sind keine Almosen, sondern legitimer Anspruch von Männern und Frauen, die in ihrem Leben gearbeitet haben. Wer gearbeitet hat, soll im Alter nicht aufs Amt angewiesen sein.
Thorsten Schäfer-Gümbel (Fraktionsvorsitzender und Landesvorsitzender der hessischen SPD und stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD)
ja ja, was so ein Po-Litiker in seinem armseligen Dasein so alles absondert 🙁
„Bei vielen sei der falsche Eindruck entstanden, dass der Staat denen, die lebenslang gearbeitet haben, eine anständige Rente garantieren müsse. „Was man rausbekommt, hängt vor allem von der Dauer und der Höhe der Einzahlungen ab“, stellte der frühere Arbeitsminister klar. „Die Rente ist nicht das Ergebnis einer Lebensleistung“.“
https://www.tagesspiegel.de/politik/diskussion-um-rente-und-altersvorsorge-walter-riester-rechnet-ab/13490066.html
Ganz klar: Dauer und Höhe der Einzahlung.
Das Problem beginnt also schon Jahrzehnte vor dem Antritt der Rente. Und zwar bei Niedriglohnberufen.
Wer nach 40 Jahren Arbeit eine Rente unter ALG2 bekommt, hat einfach zu wenig einbezahlt bzw. einbezahlen können. Hätte er sein Leben lang nix gearbeitet, bekäme er gleich viel.