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Vorsicht: Wild und gefährlich

Freie Fahrt für freie Bürger. Das funktioniert auch in der Schweiz. Gut, es kann natürlich auch sein, dass die eidgenössischen Verkehrsplaner einfach nur Vertrauen in Ihre am Verkehr teilnehmenden Landsleute haben.
Das habe ich nicht immer. Die Strafen für diverse Vergehen im Strassenverkehr sind teilweise so hoch, dass viele übervorsichtig fahren – und das wird schon wieder gefährlich.

Freie Fahrt in der Schweiz

4 Kommentare

  1. zeyringer
    zeyringer 02/01/2011

    Die trauen sich angesichts dieser Witterungsverhältnisse das Verkehrszeichen Ende aller Streckenverbote anzuzeigen? 😮

    Nunja, die eidgenössischen Behörden scheinen tatsächlich noch ein gesundes Vertrauen zu den Kraftfahrern zu haben 🙂
    Hohe Strafrahmen für Verstöße, und dass etwaige Unfallopfer leicht zu ihrem Schadensersatzrecht kommen, das für den Unfallverursacher unter Umständen ruinös ist, können aber genauso dieses Vertrauen begründen 😉

    Das wäre in Österreich undenkbar, 😕
    erstens weil bei einer Karambolage dann die Frage der Haftung im Raum stünde,
    zweitens weil angesichts dieses Verkehrszeichen sofort die Unvernünftigen gefährlich drängeln würden nach dem Motto: Mir is noch nie was passiert, und falls doch, dann zahlt’s eh die Vollkasko 😕

  2. Joe
    Joe 02/01/2011

    A1 HB => DO, 31.12.2010, nachmittags.
    Die Bahn war frei, ein wenig feucht.
    Die automatische Verkehrsleitung gab Aufhebung aller Streckenverbote, dazu jedoch die Warnung vor Glätte.

    A1 DO => HB, 31.12.2010, früher Abend.
    Die Bahn war frei, kaum Nässe zu sehen.
    Die automatische Verkehrsleitung beschränkte die LKWs mit einem Überholverbot. Die Geschwindigkeit wurde um 120 bis 80 beschränkt, je nach Streckenabschnitt.

    $inn ?
    Ich fand keinen…

  3. Ralf
    Ralf 02/01/2011

    Schweiz ist nicht Deutschland. Das Zeichen bedeutet schlichtweg „Starker Schneefall von rechts oben“ 😉

  4. Domonoky
    Domonoky 06/01/2011

    Na in der Schweiz ist das da oben doch keine Schneemenge. Die sind einfach mehr schnee gewöhnt (zumindest in den Bergen) 🙂

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