Michael vom Nissan – Fanblog fragte als Reaktion zu diesem Artikel:
Muss man denn gleich mit einer Klage rechnen, wenn man in der Geschichte den Namen des Orts und der Frittenbude angibt? Ansonsten wäre bei so geballter Freundlichkeit gegenüber dem Kunden ein wenig Informationspolitik angesagt – damit andere Reisende in Zukunft gewarnt sind.
Manchmal gibt es schon Zufälle – gerade heute bekam ich eine eMail eines Lesers der fragte, weshalb ich grundsätzlich keine realen Namen erwähne, sondern nur Synonyme oder großflächige Ortsangaben.
Die Namen von Personen oder Firmen erwähne ich grundsätzlich nicht, d.h., ich versuche, weitgehend anonym zu bleiben.
So gebe ich auch nicht den Namen der Firma für die ich fahre bekannt. Da könnte ich meinen Blog gleich ins Nirvana befördern.
Natürlich gibt es Leser, die mich persönlich und somit auch die Spedition kennen, in der ich angestellt bin. Da erwarte ich aber, dass diese Ihr Wissen für sich behalten.
Was mir aber völlig klar ist: Im Internet gibt es natürlich keine echte Anonymität, vor allem nicht in Blogs.
Der geringste Prozentsatz der deutschen Blogs ist wirklich anonym. Außerdem sind die meisten Blogger verpflichtet, ein Impressum öffentlich zu machen. „Vergisst“ man dieses, kann durchaus eine juristische Abmahnung drohen.