Cassi Hartley: „Man muß verrückt sein, um Fernfahrer zu werden!“
Joe Fabrini: „Das ist nicht unbedingt nötig, aber es hilft“
(Dialog aus: „Sie fuhren bei Nacht“, Spielfilm von Raoul Walsh, USA 1940).
Cassi Hartley: „Man muß verrückt sein, um Fernfahrer zu werden!“
Joe Fabrini: „Das ist nicht unbedingt nötig, aber es hilft“
(Dialog aus: „Sie fuhren bei Nacht“, Spielfilm von Raoul Walsh, USA 1940).
Letzte Woche öffnete der Knastladen seine virtuellen Tore. In diesem werden die Arbeiten von Gefangenen aus zunächst 23 nordrhein-westfälischen JVAs angeboten.
Die Auswahl ist schon beträchtlich und reicht von Zettelhalter in Pinguinform über Geschirrhandtücher bis hin zu Nistkästen für Vögel.
Meine Favoriten sind natürlich die Minilaster aus Holz 😉
Man probiert und probiert und zum Schluß weis man nicht mehr, was und wo man überall rumgemacht hat 🙂
Ihr wurdet nach dem Kommentieren nach einer Sicherheitsabfrage gefragt, welche aber nirgends erschienen ist.
Konnte auch nicht, da ich (wie oben geschrieben) vor Tagen ein wenig rumprobiert habe und zum Schluss ein Plugin nicht deaktiviert habe.
Jaaaaa, es war meine Schuld, Ihr seit unschuldig 😉
Sorry an alle, die umsonst geschrieben haben…
4 KommentareIn Tschechien plant man, Lastwagen mit mehr als 7,5 Tonnen Gewicht am Freitag zwischen 15 und 18 Uhr sowie am Sonntag bis 22 Uhr auf tschechischen Fernstraßen das fahren zu verbieten.
Die Regierung in Prag will das Wochenend-Fahrverbot für Lkw von den Sommermonaten auf das ganze Jahr ausdehnen. Für eine rigidere Handhabung des Fahrverbots hatten sich vor allem die Grünen eingesetzt.
Das Vorhaben der Regierung ist in der Speditions- und Transportbranche auf Kritik gestoßen, die aufgrund des Fahrverbots mit hohen Verlusten rechnet. Nach ersten Berichten tschechischer Medien haben Fuhrunternehmer bereits mit Protestmaßnahmen wie Straßenblokaden gedroht.
Kommentare geschlossenDer Hauptsitz der Firma wurde mittlerweile ins Brandenburgische verlegt, doch der Stadt Berlin blieb man immer verbunden.
1914 gründete Friedrich Schulze in der Kurfürstenstraße im jetzigen Bezirk Tempelhof-Schöneberg ein Kohlen- und Fuhrgeschäft. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm dessen Sohn Fritz den Betrieb und übernahm zusätzlich Möbeltransporte.
Doch mit all dem könnte es jetzt vorbei sein, denn die Spedition Friedrich Schulze hat Insolvenz angemeldet. Bereits am Montag vergangener Woche wurde das Verfahren beim Amtsgericht Potsdam beantragt.
Betroffen seien bisher die Friedrich Schulze Spedition und Logistik GmbH und sieben weitere Unternehmen der Gruppe mit insgesamt rund 1150 Mitarbeitern, teilte die Insolvenzrechtskanzlei Kübler in Berlin mit. Die Gesellschaften würden vorerst fortgeführt und die Kundenaufträge in vollem Umfang ausgeführt. Löhne und Gehälter der Beschäftigten seien mindestens drei Monate gesichert.
„Unser Ziel ist die Sanierung des Unternehmens und der Erhalt der Arbeitsplätze“, betonte Insolvenzverwalter Sebastian Laboga. Die Aussichten dafür seien gut. Es gebe erste Gespräche mit Lieferanten und Kunden, um den Geschäftsbetrieb zu sichern. Die Spedition habe einen attraktiven Kundenstamm.
Homepage der Insolvenzrechtskanzlei Kübler
Pressemitteilung der Insolvenzrechtskanzlei Kübler
Hintergründe (FAZ)
Wer wissen möchte wie mein Arbeitsplatz aussieht, der sollte einmal die Homepage von Tobias Vollmer besuchen.
Er erstellt Kugelpanoramen. Das sind interaktive Bilder, die sich mit einem Mausklick „um die eigene Achse“ drehen lassen.
Jetzt hat er sich einen Scania R500 vorgenommen. Das Ergebnis ist einfach nur genial.
https://www.vollto.de
https://www.vollto.de/html/huber-transporte.html
Crash! Boom! Bang! hat es gemacht und dann lag die Karre auf der Seite. Die Polizei notierte in etwa: „Der Unfall wurde herbei geführt durch überhöhte Geschwindigkeit, so das er einem Stapler nicht mehr ausweichen konnte und über dessen Gabeln fuhr. Dadurch kippte das Gefährt auf die Seite.“
Der Fahrer kam ins Krankenhaus, die Unfallstelle nach einer halben Stunde geräumt: Zeit also, wieder ins Tagesgeschäft überzugehen…
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