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Schlagwort: Stau

…mal was Grundlegendes

Um 3.30 Uhr war meine Nacht vorbei (ich weis, für einige hat sie da nicht mal begonnen), aber schlieslich treibt es auch mich ins Wochenende. Mit mir ließen sich viele andere treiben, glücklicherweise in die andere (südliche) Richtung.
Die schier endlose Kette von Osterurlaubern nimmt kein Ende. Jetzt, kurz vor Würzburg ist diese vollends zum Stillstand gekommen.

Was mich dabei wundert ist, dass viele trotz Wirtschaftskrise an Ihren Urlaubsplänen festhalten, während ich krampfhaft versuche, keinen Pfennig zuviel auszugeben.
Nein, versteht mich nicht falsch: Ich finde es schon irgendwie toll, dass viele dieser Krise trotzen, erst recht, da der Stau auf der Gegenfahrbahn ist – denn wie heißt es so schön: Positiv denken ist angesagt!

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Mal so nebenbei…

Ich mache auf dem Rasthof Holtzkirchen meine gesetzlich vorgeschriebenen 45 Minuten Pause, fahre weiter und lande in einem zehn Kilometer langen Stau vor München.
Als ich den hinter mir habe, steht auf den digitalen Tacho 01h19.

Dieser kleine verwichste Kasten…

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Das Reißverschluss-Prinzip

Jetzt gibt es sogar eine Versuchsreihe darüber, ob das Einfädeln an Engstellen tatsächlich zu einem besseren Verkehrsfluss führt.

Das Ergebnis:

Wenn sich Autos zu früh einreihen, verlangsamt das den Verkehrsfluss hinter ihnen und verursacht zu unnötigen Staus. Das Hauptproblem stellt demnach bei Engstellen im Straßenverkehr mangelnde Disziplin der Autofahrer dar.

Kann man denen, die sich zu früh einreihen, böse sein? Ich glaube nicht – denn das was seit einhundert Jahren praktiziert wird, kann man nur schwer wegen einer eventuellen Verbesserung ändern.

Dazu kommt, dass viele bereits vom normalen Strassenverkehr überfordert sind. Kommt dann noch so etwas wie eine Strassenverengung hinzu, klappt oftmals gar nichts mehr.

Alles weitere hier >>> und hier >>>

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Was mir nicht ganz klar ist – Teil I

Am „Darmstädter Kreuz“ weisen einem heute früh die Verkehrsleitsysteme mal wieder darauf hin, dass man doch gefälligst über die A 67/A 6 zu fahren hat, anstatt die A 5 in Richtung Süden zu benutzen.
Brav wie ich bin, befolge ich naürlich diese Anweisung.

Nur die Gründe erscheinen mir schleierhaft: Stau kann es nicht gewesen sein, denn den gab es auch auf der A6 in Höhe Mannheim zur Genüge.

Ach übrigens – auf der A 67 bei Lorsch war eine Lkw – Kontrolle. Nein, diesen Gedanken verwerfe ich gleich wieder…

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Stau auf der halben A8

Warum stehe ich auf der rechten Spur im Stau, während es auf den beiden anderen läuft? Hmm, ist das etwa die viel zitierte Lkw – Flut, die unsere schöne Republik überrollt?

Egal! Was mich mehr beschäftigt ist, dass ich eigentlich heute noch in Bozen abladen wollte. Aber irgendwie wird das wieder einmal eng…

Stau auf der A 8

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Gedanken zur Bahn

Laut einem Bericht des Webportals „DerWesten“ sollen Lkw künftig auch für so genannte externe Kosten aufkommen, die durch Stau, Lärm und Umweltschäden entstehen.

Da überrascht es nicht, dass die eifrigsten Befürworter einer neuen Zwangsabgabe für Lastwagen die europäische Eisenbahn-Branche ist.
Der Direktor ihres Dachverbandes CER, Johannes Ludewig, fordert die EU-Kommission zu einer Kurskorrektur auf . „Es ist höchste Zeit, wir müssen raus der Sackgasse.“
Bislang würden Kosten für Umweltschäden, Staus und Lärm von der Allgemeinheit getragen und nicht vom Verursacher.

Weiter fordert er, dass zusätzliche Milliarden-Einnahmen aus dem Lkw-Verkehr in die Modernisierung und in den Ausbau der Verkehrswege fließen müssten, vorrangig in die Schiene.

Also in ein Fass ohne Boden: die Bundesbahn wurde im Verhältnis zum Lkw immer langsamer und inflexibler. Im EU- Durchschnitt sind Waren per Bahn mit der Geschwindigkeit eines mittleren Radfahrers unterwegs – mit 14 Km/h.
Starres Tarifsystem, nicht dem Bedarf angepaßte Fahrpläne, fehlende Rationalisierung und andere Versäumnisse beschleunigten den Niedergang der Bahn.

Das es auch anders geht, zeigt folgendes Beispiel: in der ehem. DDR war per Gesetz festgelegt, daß Gütertransporte über 50 Km mit der Bahn oder dem Schiff zu erfolgen haben. 78% aller Gütertransporte erfolgten per Bahn. Sicherlich würde eine solche massive Begrenzung zu weit führen.

Aber sowohl bei der Bahn, als auch bei der Schiffahrt sind erhebliche Kapazitäten frei.
Studien besagen: zwischen 34 % und 62 % der Gütertransporte könnten Bahntransporte sein.

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Brückentag

Kaum ist ein Brückentag angesagt, steht halb Deutschland im Stau:

Stau

Morgen schimpft man wieder über die hohen Spritpreise…

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