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Schlagwort: Blog

Bist Du wahnsinnig?

Ich weiss nicht, wo Du wohnst und was Du vorhast. Aber man kann doch keine Kisten auf dieses Blog stellen. Es ist leicht und zerbrechlich. Ausserdem ist es allgemein bekannt, dass Webblogs nicht gestapelt werden dürfen.
Dazu kommt der Wert: Es ist nahezu unbezahlbar. Meine Beiträge kosten schon ein Vermögen, von den Kommentaren ganz zu schweigen.

Also: Finger weg…

schweres Los

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Maintenance Downtime? Error bei Strato!

Max ist nicht Max, sondern ein Telefondienstmitarbeiter bei der Hotline von Strato. Max, der nicht Max ist, ist aber der Meinung, dass mit diesem Blog alles in Ordnung ist. Denn schließlich hat Max kommentiert und sein Kommentar ist sichtbar.
Ausserdem ist dieser Blog bei Strato gehostet und alles was bei Strato gehostet ist, ist gut. Dieser Meinung ist zumindest Max.

Meinen Einwand, dass bei Strato nicht immer alles gut ist, ignorierte Max, der eigentlich nicht Max ist, völlig. Alle Kunden würden die Schuld zuerst bei Strato suchen, aber nie bei sich selber. Sagte Max, der eigentlich nicht… Ach, egal.
Ich bin nicht alle und habe natürlich den Fehler zuerst „bei mir“ gesucht. Aber keinen gefunden. Auf Grund der Fehlermeldung kann dieser auch nur an den Servern von Strato liegen.
Aber dieses Thema gab es bereits hier >>>

Ich nannte Max die URL eines Blogs, auf dem der hier auftretende Fehler in der Kommentarfunktion beschrieben wird. Die Antwort von Max: „Diese Seite ist aber nicht bei Strato gehostet„! „Nein„, antwortete ich. „Deshalb funktioniert ja dort auch alles„!
Letztlich konnte Max mir auch nicht weiter helfen. Er versprach mir aber, die Fehlermeldung einem Techniker von Strato weiterzuleiten. Natürlich mit dem Hinweis, dass das etwas länger dauern könnte.

Bleibt mir nur noch, mich bei denjenigen von Euch zu entschuldigen, die hier kommentieren wollen und statt Ihrer Antwort eine Fehlermeldung sehen. Sorry…

PS. Danke an Ralf, der mich ebenfalls darauf aufmerksam gemacht hat.

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Fremde Hinterlassenschaften

Manchmal will ich was schreiben und dann sehe ich, dass bereits ein anderer das geschrieben hat, was ich in ähnlicher Form schreiben wollte. Also verlinke ich einfach auf den bereits geschriebenen Artikel.
Tja, so einfach kann das Leben sein…

Aber zurück zum Thema: Wenn Ihr wissen wollt, was ich von mir geben wollte und ein anderer bereits in ähnlicher Form hinterlassen hat, dann klickt einfach hier >>>

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Nur Kachingle. Sonst nichts.

Seit zwei Stunden gibt es auf diesem Blog in der rechten Spalte einen kleinen Button von Kachingle. Das ganze funktioniert so: Man meldet sich als Leser an und zahlt über Pay­pal 5 $ pro Monat. Websites, die diesen Dienst nutzen, kann man dann markieren und Kachingle „merkt sich“, an wieviel Tagen man auf der jeweiligen Seite war. Der Betrag wird am Ende des Monats auf die markierten Websites verteilt.
Ob sich Kachingle durchsetzt, weiss ich nicht. Ich finde aber den Weg, den dieser Dienst geht, gut. Deshalb ist es wichtig, dass mehr Leute mitmachen – sowohl Blogger, als auch Leser.

Es geht mir nicht um’s Geld verdienen, dass kann ich mit diesem Blog eh nicht. Wenn es doch so wäre, würde ich mit Sicherheit nicht diesen Dienst nutzen, mit dem sich momentan einige Blogger Centbeträge hin und her schieben. Ich bin auch kein bestechlicher Kapitalist, der sich von Spenden beeinflußen lässt.
Nein, es geht mir eher um eine kleine Anerkennung dieses Blogs. Das allein ist der Grund für die Einbindung dieses Buttons.

Das ich damit nicht nur Begeisterung auslöse, ist mir bewußt. Aber ich sehe das ganz entspannt, zumal es ja keine Verpflichtung ist, sich dort anzumelden. Die Möglichkeit, einfach und schnell seine Zustimmung auszudrücken, finde ich halt toll. Sonst nichts.

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Mal was internes

Als Antwort auf diesen Artikel schreibt ein Leser folgendes:

Also ich fand dich immer sympathisch, aber dieser Beitrag mildert das etwas. Ich finde es… …ziemlich daneben…

Das du auch mal ‘nen schlechten Tag hast, verstehe ich, aber der Beitrag darüber scheint auszusagen, dass du dich noch vollkommen im Recht siehst. Das finde ich traurig.

Es wäre heuchlerisch, wenn ich nur über Erlebnisse berichten würde, die mich symphatisch erscheinen lassen – sowohl Euch, als auch mir gegenüber. Das wäre unehrlich und das möchte ich nicht.
Deshalb wird es auch in Zukunft den einen oder anderen Beitrag geben, der mich vielleicht „in einem schlechten Licht“ erscheinen lässt.
Das diverse Reaktionen von Euch dann nicht immer positiv ausfallen, ist mir klar. Damit muß und kann ich aber leben.

Was jedoch schade wäre, wenn sich Leser wegen solcher Beiträge von diesem Blog abwenden würden. Nein, nicht weil ich scharf auf hohe Besucherzahlen bin, sondern weil ich einfach meinen Beruf so darstellen möchte, wie er nun mal ist – zumindest aus meiner Sicht.
Aber dazu gehören halt auch solche Beitröge, wie der hier kritisierte.

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Eigentlich…

…interessiere ich mich ja nicht so für die Statistik dieses meines Blogs. Doch manchmal – wenn ein einsamer Abend in eine noch einsamere Nacht übergeht – überkommt es mich und ich rufe diverse Statistiktools auf oder ab.
Nein, ich will nicht über die Besucherzahlen schwadronieren, die sind für mich in Ordnung.

Was mir aber aufgefallen ist…

…das steht in den Kommentaren!

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Mal was internes

Michael vom Nissan – Fanblog fragte als Reaktion zu diesem Artikel:

Muss man denn gleich mit einer Klage rechnen, wenn man in der Geschichte den Namen des Orts und der Frittenbude angibt? Ansonsten wäre bei so geballter Freundlichkeit gegenüber dem Kunden ein wenig Informationspolitik angesagt – damit andere Reisende in Zukunft gewarnt sind.

Manchmal gibt es schon Zufälle – gerade heute bekam ich eine eMail eines Lesers der fragte, weshalb ich grundsätzlich keine realen Namen erwähne, sondern nur Synonyme oder großflächige Ortsangaben.

Die Namen von Personen oder Firmen erwähne ich grundsätzlich nicht, d.h., ich versuche, weitgehend anonym zu bleiben.
So gebe ich auch nicht den Namen der Firma für die ich fahre bekannt. Da könnte ich meinen Blog gleich ins Nirvana befördern.
Natürlich gibt es Leser, die mich persönlich und somit auch die Spedition kennen, in der ich angestellt bin. Da erwarte ich aber, dass diese Ihr Wissen für sich behalten.

Was mir aber völlig klar ist: Im Internet gibt es natürlich keine echte Anonymität, vor allem nicht in Blogs.
Der geringste Prozentsatz der deutschen Blogs ist wirklich anonym. Außerdem sind die meisten Blogger verpflichtet, ein Impressum öffentlich zu machen. „Vergisst“ man dieses, kann durchaus eine juristische Abmahnung drohen.

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