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Wenn aus einem Mittwoch ein Sonntag wird und ich das eigentlich überhaupt nicht will

Heute ist Feiertag in Österreich und Italien. Für mich bedeutet das Fahrverbot und den Tag auf einem Rasthof zu verbringen. Immerhin passt das Wetter – viele blaue Flecken zwischen den Wolken und angenehme 10 Grad. Plus versteht sich.
Ach ja: Und ich habe die Auswahl zwischen BurgerKing, McDonalds, Schnellfresstheke in der Tankstelle und dem normalen Restaurant Fraß im Rasthof. Oder anders ausgedrückt: Wenn schon sinnlos gammeln, dann wenigstens stilvoll.

Bei der Verkehrsrundschau klingt das ganze so:

Der österreichische Feiertag Mariä Empfängnis am 8. Dezember hat spürbare Auswirkungen auf den Verkehr im grenznahen Bayern. Zum einen führt das LKW-Fahrverbot an diesem Mittwoch in der Alpenrepublik grenznah zu überfüllten Parkplätzen an den Autobahnen.

Davon ist hier am Irschenberg noch nichts zu merken. Noch sind einige reguläre Plätze zwischen mir und diversen Ost- und Südeuropäern frei. Aber das wird sich wohl noch ändern.

11 Comments

  1. Stefan
    Stefan 08/12/2010

    Ich geh mal davon aus das die Wartezeit bezahlt wird, oder?!

    Grüße

  2. maik
    maik 08/12/2010

    @Stefan: Klar. Ist ja ein ganz normaler Arbeitstag für mich. Somit bekomme ich mein normales Gehalt + Spesen.

  3. Stefan
    Stefan 08/12/2010

    Ist wahrscheinlich ein bisschen langweilig den Tag auf so nem Rasthof zu „vergammeln“, aber wenns gediente Zeit ist… 😀

    Grüße

  4. Ralf
    Ralf 08/12/2010

    Ich will ja keinen Neid aufkommen lassen, aber bei mir ist der Mittwoch ein Freitag. 4-Tage-Wochenende 😀

  5. zeyringer
    zeyringer 09/12/2010

    Autsch 🙁

    Der 8. Dezember ist hierzulande eher so ein halber Feiertag 😕 Weil in der Vorweihnachtszeit gelegen, haben an diesem Tag viele Geschäfte geöffnet.

    Wenn du beim Losfahren nicht unter den Allerersten warst, dann bist vermutlich im LKW-Stau am rechten Fahrstreifen auf der A12 Inntalautobahn gestanden, der fast den ganzen Donnerstagvormittag im Verkehrsfunk gemeldet wurde 🙁

  6. bossanossek
    bossanossek 09/12/2010

    Wie ist das eigentlich? Ist man da auf Gedeih und Verderb festgenagelt, oder könnte man ohne den Auflieger beispielsweise in den nächsten Ort in eine Disko fahren?
    (Und wenn man wiederkommt, ist der Auflieger, mal davon abgesehen).
    Gruss
    B.

  7. bossanossek
    bossanossek 09/12/2010

    … ist der Auflieger WEG …

  8. maik
    maik 11/12/2010

    @Ralf: Gegönnt sei es Dir 😉

    @zeyringer: Vom Inntaldreieck bis Bozen in 4,5 Stunden. Ich habe für diese Strecke auch schonmal 6 Stunden gebraucht.

    Aber man rechnet damit. Von daher waren die Staus keine große Überraschung.

    @bossanossek: Ich stande in Bayern – da war kein Fahrverbot. Also hätte ich fahren können.

    Aber zum Thema: Klar könnte man Solo fahren. Zumindest theoretisch. Praktisch geht das in den seltensten Fällen: Sobald die Zugmaschine bewegt wird, ist meine Pause im Eimer.
    Also ist stehen bleiben angesagt.

  9. Spacefalcon
    Spacefalcon 11/12/2010

    ist stehen … angesagt

    Auf Dauer ist das aber sehr unangenehm, Maik… 😉

  10. maik
    maik 11/12/2010

    @Spacefalcon: Kommt ja meißtens frühs vor. Da merke ich wenigstens, dass ich noch lebe 🙂

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